Rüdiger Spielberg
Online-Beratung bei Arbeitsstörungen und Prüfungsängsten (PDF)
Psychotherapie und Sozialwissenschaft 2005, 7(2), 23-40
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Ausgehend von der Feststellung, dass Arbeitsstörungen zwar keine eigene Störungskategorie in den derzeitigen Klassifikationssystemen sind, dass sie aber dennoch extrem beeinträchtigende Zustände darstellen, wird eine kurze Einführung in Arbeitsstörungen und Prüfungsängste mit einem Schwerpunkt auf chronischem Aufschiebeverhalten (procrastination) gegeben. Dann wird anhand von zwei Fallvignetten Vorgehen und Inhalt bei der kognitiv-verhaltenstherapeutisch orientierten E-Mail-Beratung bei Klienten mit Arbeitsproblemen innerhalb eines Internet-Beratungsportals geschildert. Es wird deutlich gemacht, dass Online-Beratung aufgrund ihrer Niederschwelligkeit für Menschen mit starken Schamgefühlen hinsichtlich der Arbeitsproblematik eine Versorgungslücke schließen kann. Auch scheint die Vermittlung von spezifischen Skills, etwa Lerntechniken, auf diesem Weg möglich zu sein. Bei komplexen Arbeitsstörungen, die starken Bezug zu Persönlichkeitsakzentuierungen oder -störungen aufweisen, wird längerfristige Online-Beratung jedoch aufgrund der Kanalreduktion des Mediums und der starken Vermeidungstendenz dieser Personengruppe weniger erfolgversprechend gehalten.
Stichworte: Internetbasierte Therapie, Berufskrankheiten, Prüfungsangst, Aufschieben (Leistungsverhalten), Kognitive Verhaltenstherapie, Psychotherapeutische Techniken, Aufsuchen von Gesundheitseinrichtungen, Inanspruchnahme von Gesundheitseinrichtungen, Computervermittelte Kommunikation
Keywords: Online Therapy, Work Related Illnesses, Test Anxiety, Procrastination, Cognitive Behavior Therapy, Psychotherapeutic Techniques, Health Care Seeking Behavior, Health Care Utilization, Computer Mediated Communication
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