24 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Juni 2008
Bestell-Nr.: 29086
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Inken Seifert-Karb
»Die überförderte Familie … wenn Pisa in die Wiege schaut« (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(1), Nr. 16, 3-26
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Wissenschaftliche Erkenntnisse haben die Bedeutung der frühen Kindheit heute mehr denn je ins Blickfeld gerückt. Der Boom der Säuglings- und Kleinkindforschung wird momentan gefolgt von den faszinierenden Ergebnissen der Neurowissenschaften. Diese werden auch von Bildungsanbietern unterschiedlichster Provenienz genutzt, indem sie z. B. auf »entwicklungsneurobiologische Zeitfenster« aufmerksam machen, die es für eine »Bildung von Anfang an« zu nutzen gelte. Seit dem sog. »Pisa-Schock« wurden Pläne entwickelt, die Bildung und Erziehung bereits von Geburt an regeln sollen. So wichtig diese wissenschaftlichen und bildungspolitischen Anstrengungen einerseits sind, nähren sie, wie in diesem Beitrag gezeigt wird, sowohl bei Eltern als auch bei Bildungsanbietern Machbarkeitsfantasien, die es im Sinne der seelischen Gesundheit von Kindern und ihren Familien zu hinterfragen gilt.
Inken Seifert-KarbS. 3–26»Die überförderte Familie … wenn Pisa in die Wiege schaut« (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(1), Nr. 16, 3-26Helmut WagnerS. 27–38Beziehungstherapie statt Ritalin. Der Fall des 10-jährigen Jan (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(1), Nr. 16, 27-38Britta ReicheS. 39–66Do we gender? (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(1), Nr. 16, 39-66Klaus-Dieter GrotheS. 67–84Trauma, Kultur und Familie. Erfahrungen aus Norduganda (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(1), Nr. 16, 67-84Uta Meier-GräweS. 85–110Kinderlosigkeit, die »gute Mutter« und die Notwendigkeit eines nicht nur familienpolitischen Kurswechsels (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2008, 9(1), Nr. 16, 85-110
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