Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
140 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2022
Bestell-Nr.: 8401
ISSN: 1616-8836
140 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2022
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: State of the Art: Familie - Psychoanalyse - Gesellschaft (Teil 2)
23. Jahrgang, Nr. 45, 2022, Heft II
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Wo stehen wir mit unseren Konzepten und Veränderungswerkzeugen am Anfang der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts? Gibt es eine Notwendigkeit zur Revision? Was könnte für die Zukunft wichtig sein, was ist unverzichtbar? Bei der Tagung zum Thema »State of the Art: Familie – Psychoanalyse – Gesellschaft« ging es um eine Standortbestimmung der Psychoanalytischen Familientherapie mit so vielen relevanten Facetten, dass die Beiträge in zwei Heften erscheinen. Während sich das erste Heft den Grundlagen und der Entwicklungsgeschichte widmete, liegt der Fokus in diesem zweiten Heft auf den klinisch-anwendungsorientierten Überlegungen.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Michael StaschS. 5–6Editorial (PDF)
Susanne DettmannS. 7–16Psychodermatologie - Familiengespräche bei einer atopischen Erkrankung (PDF)
Günter ReichS. 17–23Familienpsychosomatik - Einführung in Konzepte, Forschung und Therapie (PDF)
Anke DalhoffS. 25–51KörperEmpfinden (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie und Konzentrative Bewegungstherapie in der Behandlung jugendlicher Anorexia nervosaCorina Rink & Ines Weirauch S. 53–68Sozialtherapie meets Corona-Pandemie - bleibt alles anders? (PDF)
Gedanken und Fragmente zum ThemaJoanna Wegerer & Joseph Kleinschnittger S. 69–92Die Bedeutung des beziehungsdynamischen Arbeitsansatzes für das Arbeitsfeld der Schulpsychologie im Kontext von Migration und Flucht (PDF)
Michael Stasch, Harald Forkel, Yeşim Reichert, Niels Schwindt, Johannes C. Ehrenthal & Stephan Gingelmaier S. 93–105Eine Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) für Beziehungssysteme (PDF)
Elke Rosenstock-Heinz & Christian Braeunlich S. 107–117Familientherapeutisches Setting in unterschiedlichen Institutionen (PDF)
Elisabeth von Salis & Thomas von Salis S. 119–138Amor und Psyche (PDF)
Das göttliche Dispositiv in der Familienpsychotherapie
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