Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
125 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Januar 2025
Bestell-Nr.: 8499
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2024-2
ISSN: 1616-8836
125 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Januar 2025
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Vom Weitergeben: Transgenerationales in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie
25. Jahrgang, Nr. 49, 2024, Heft II
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Das zweite, auf die 12. Tagung des Bundesverbandes für psychoanalytische Paar- und Familientherapie zurückgehende Heft schließt die Beschäftigung mit Facetten des Transgenerationalen ab und richtet dazu den Blick auf entwicklungspsychologische Fragen der frühen Kindheit. Außerdem werden in einem freien Beitrag pädagogische Problemstellungen im Bereich von Jugendamt und Rechtsprechung thematisiert. Darüber hinaus setzt es einen Schwerpunkt auf gegenwärtige Krisen im Bildungsbereich.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Joachim WalterS. 5–7Editorial (PDF)
Georg RomerS. 9–26Kinder machen Eltern (PDF)
Familiendynamische Überlegungen zum Einfluss des Kindes auf die elterliche PersönlichkeitsentwicklungGünter ReichS. 27–47Die Mehrgenerationenperspektive - gibt’s was Neues? (PDF)
Nikolaus von HofackerS. 49–68Weitergeben oder nicht? (PDF)
Wie die Weitergabe verhängnisvoller transgenerationaler Beziehungsmuster in der frühen Kindheit vermieden werden kannGisela WiegandS. 69–88Im Sinne des Kindeswohls (PDF)
Das Dilemma der richterlichen und jugendamtlichen Entscheidungen und Perspektiven aus der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie und Psychotherapie für KleinkinderInken Seifert-KarbS. 89–92Nichts gelernt?! (PDF)
Bildungsmisere und Kita-Kollaps als Dauerbelastung für Familien und GesellschaftInken Seifert-KarbS. 93–121Beziehungs-Weise-Lernen-Lassen (PDF)
Warum die frühe Kindheit »Pisa« machtMichael StaschS. 123–124Nachrichten aus dem Bundesverband (PDF)
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