Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
123 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2025
Bestell-Nr.: 8545
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2025-1
ISSN: 1616-8836
123 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2025
Bestell-Nr.: 8545
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie Nr. 50: Grundlegende Texte der Psa. Familientherapie: Horst-Eberhard Richter, Helm Stierlin, Jürg Willi, Eckhard Sperling, Thea Bauriedl
26. Jahrgang, Nr. 50, 2025, Heft I
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Die bahnbrechenden Ideen der zentralen Vertreterinnen und Vertreter einer Psychoanalytischen Familientherapie wurden besonders von der nachwachsenden Generation in medizinischen, pädagogischen und psychosozialen Berufen begeistert aufgenommen und fanden eine enorme Verbreitung in Deutschland und einigen Nachbarländern. Ausgestattet mit einer beziehungsdynamisch-therapeutischen Komponente waren sie in enormer Weise gesellschaftspolitisch wirksam und sind gerade vor diesem Hintergrund ungebrochen aktuell.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Trin Haland-Wirth, Joseph Kleinschnittger, Astrid Kunze, Inken Seifert-Karb & Hans-Jürgen Wirth S. 5–9Editorial (PDF)
Horst-Eberhard RichterS. 12–36Zur Theorie und Therapie familiärer Beziehungsstörungen aus psychoanalytischer Sicht (1970) (PDF)
Helm StierlinS. 37–53Familientherapeutische Aspekte der Übertragung und Gegenübertragung (1977) (PDF)
Eckhard Sperling & Ursula Sperling S. 55–77Die Einbeziehung der Großeltern in die Familientherapie (1976) (PDF)
Jürg WilliS. 79–95Der Kampf der Geschlechter als Kollusion (1978) (PDF)
Thea BauriedlS. 97–121Das Konzept der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Paarund Familientherapie (2001) (PDF)
Michael StaschS. 123Nachrichten aus dem Bundesverband (PDF)
Horst-Eberhard RichterS. 12–36Zur Theorie und Therapie familiärer Beziehungsstörungen aus psychoanalytischer Sicht (1970) (PDF)
Helm StierlinS. 37–53Familientherapeutische Aspekte der Übertragung und Gegenübertragung (1977) (PDF)
Eckhard Sperling & Ursula Sperling S. 55–77Die Einbeziehung der Großeltern in die Familientherapie (1976) (PDF)
Jürg WilliS. 79–95Der Kampf der Geschlechter als Kollusion (1978) (PDF)
Thea BauriedlS. 97–121Das Konzept der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Paarund Familientherapie (2001) (PDF)
Michael StaschS. 123Nachrichten aus dem Bundesverband (PDF)