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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
13 Seiten, Geheftet
Erschienen: ? ?
Bestell-Nr.: 51423
Judith Dupont

Der Traumabegriff nach Ferenczi und sein Einfluß auf die spätere psychoanalytische Forschung

Psyche, 1999, 53(5), 419-431

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Die Traumatheorie von Sándor Ferenczi wird besprochen. Dabei wird der Zusammenhang von Traumatisierung und Identifizierung mit dem Angreifer erörtert, wobei letzterer Mechanismus bei Ferenczi eine ganz andere Rolle spielt als etwa bei Anna Freud. Anschließend wird auf psychoanalytische Autoren (Balint, Abraham, Torok, Shengold) eingegangen, die sich ausdrücklich auf Ferenczi berufen. Bei allen steht der Traumabegriff im Zentrum. Bei Ferenczi und Balint werden zudem Probleme und entsprechende Überlegungen zum Umgang mit traumatisierten Patienten in der Analyse referiert. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten
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