R. le Coultre
Die Ichspaltung als zentrale Neuroseerscheinung
Psyche, 1970, 24(6), 405-422
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Le Coultre greift auf Freuds Konzept der Ichspaltung im Abwehrvorgang zurück und betont die entwicklungsmäßige Kontinuität von Es und Ich, Primär- und Sekundärprozeß, Lust- und Realitätsprinzip. Er zeigt an Beispielen, daß es sich beim neurotischen Konflikt nicht um einen Konflikt zwischen Es und Ich handelt, sondern um einen Konflikt zwischen zwei Ich-Es-Welten, genauer: um einen Konflikt zwischen einem erwachsenen, aber verarmten Ich, das realitätsgerecht geworden ist, und einem unter Traumaeinfluß abgespaltenen primitiven Ich, das in der Übertragung therapeutisch reaktiviert und einer Bearbeitung zugänglich gemacht wird.
le Coultre, R.
Die Ichspaltung als zentrale Neuroseerscheinung
Beres, D.
Die Menschlichkeit des Menschen
Kuiper, P. C.
Die Ferien des Analytikers
Landauer, K.
Zur psychosexuellen Genese der Dummheit (1929) (Aus dem Archiv der Psychoanalyse)
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