Jugend heute (PDF)

»Was geliefert wird, sind innovative psychotherapeutische Angebote für Jugendliche mit verschiedenen Belastungs- und Problemszenarien, jede Menge von Literatur- und Studienverweisen und auch das eine oder andere Fallbeispiel ...«

Christian Vielhaber, www.kinderschutz.at

»Als Leser ist es überaus wohltuend, durchgängig mit einer ausbalancierten Sicht auf die Bedeutung des Innen und des Außen, des Psychischen und des Sozialen, konfrontiert zu sein  ...«

Annegret Boll-Klatt, Ärzteblatt PP 13, Ausgabe April 2014

»Der vorliegende Band gewährt einen Einblick in die Probleme des Erwachsenwerdens angesichts der veränderten Lebenswelten  ...«

(ib), Impulse, Newsletter zur Gesundheitsförderung, Dezember 2013, S. 28

»Der Blick der Fachleute mit psychologischem oder sozialwissenschaftlichem Hintergrund auf heutige Jugendliche ergänzt und vertieft das Bild, das Jugendstudien meist aus der Sicht der Jugendlichen zeichnen  ...«

Dr. Thomas Ebinger, a+b Für Arbeit und Besinnung. Zeitschrift der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

»Somit stellt dieses Buch nicht nur eine große Bereicherung für die in diesem Bereich tätigen therapeutischen und ärztlichen Berufsgruppen dar, sondern ist auch Lehrern, Sozialpädagogen und durchaus auch Eltern ausdrücklich zu empfehlen  ...«

Annegret Boll-Klatt, PDP Psychodynamische Psychotherapie Nr. 4, Dezember 2013, S. 248

»Der vorliegende Band zeigt anregende und kreative Perspektiven und Strategien für Bewältigung der Herausforderungen, denen sich Jugendliche (und Pädagogen und Eltern) gegenwärtig stellen müssen  ...«

Klaus Ludwig Helf, EuWis. Zeitung »Erziehung und Wissenschaft im Saarland« des Landesverbandes der GEW im DGB. 59./60. Jahrgang, Dezember 2013/Januar 2014, S. 20

»Das Buch zeigt auf, wie Fachkräfte aus verschiedenen Professionen die nachwachsende Generation unterstützen können  ...«

Heidi Koschwitz, DZI. Soziale Arbeit. Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 62. Jahrgang, 12.2013, S. 522

»Sind die heutigen Jugendlichen faul und mediensüchtig? Oder verstehen die ›Alten‹ sie ganz einfach nicht mehr in ihren virtuellen Zukunftswelten? Wird die Jugendzeit noch mehr als bisher weit in die Zwanzigerjahre verlängert? ...«

Jürgen Frick, Familiendynamik. Systemische Praxis und Forschung, 38. Jahrgang, Heft 4/Oktober 2013

»Die Herausforderungen für unsere Jugend haben sich gewandelt: Stress, Burnout, Depressionen und Mobbing finden Ausdruck in steigenden Suizidzahlen bei Schülern  ...«

BK, Papa–ya. Das Magazin für kindgerechte Familienpolitik. Sonderedition 3/2013, Nr. 26

»Mit klarer Struktur und einer für therapeutische Laien leicht verständlich gehaltenen Sprache bietet die Darstellung eine Art von Reisebericht durch die Landschaft zentraler Problemlagen heutigen Aufwachsens und zeigt zugleich anhand von Beispielen auf, welche therapeutischen Instrumentarien zum rekonstruktiven Verstehen, für ein Ermutigen, Stabilisieren und Befähigung Anwendung finden  ...«

Prof. Dr. Dirk Plickat, www.socialnet.de