121 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 2022
ISBN-13: 978-3-8379-7921-3
Bestell-Nr.: 7921
https://doi.org/10.30820/9783837979213
Die innere und äußere Triade (PDF)
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Harald Pühl verbindet seine persönliche Biografie mit der Theorie und Praxis der inneren und äußeren Triangulierung. Es wird deutlich, dass erst das Verstehen der eigenen Ausschluss- und Einbindungserfahrungen den Weg zur Triangulierung eröffnet – und damit zur Bewegungsfreiheit und Leidenschaft in der Beratung.
Im Rahmen eines Kamingespräch im Institut Triangel hat Harald Pühl sein Buch ›Die innere und äußere Triade‹ vorgestellt und mit dem Nachwortschreiber Klaus Obermeyer über die Entstehungsgeschichte gesprochen. Hier geht es zum Video der Buchvorstellung: www.youtube.com
Die Dreiheit in der Einheit
Dreiecksgeschichten nehmen irgendwo ihren Anfang
Schöne neue Welt – im Maxwald
Zur organisationellen Triangulierung
Schule als prägende Organisationserfahrung
Der/Die BeraterIn als Teil einer organisationellen Dreiecksbeziehung
Oder: die Angst vor der Triade
Über die Kunst des Loslassens
Bewegungslust in Präsenz
Scham und das »Auge des Dorfes«
Kulturschock – der zweite Heimatsuche
Nachwort
Klaus Obermeyer
Literatur
»Triadisches Denken ist für die Mediation elementar. Das Buch ist sehr praxisrelevant, wenn es um Fragen der inneren Haltung, der Auftragsklärung und um eigene Ängsten geht ...«
Anusheh Rafi, Spektrum der Mediation 93/2023
»Als professionelle Autorität in der Beratungsszene zeigt er sich in diesem Buch in seiner Verletzlichkeit, aber auch in seiner Widerständigkeit als Kind und als erwachsener Berater. Damit macht er allen Berater:innen Mut, sich der eigenen familiären Dreieckserfahrungen und -verwundungen bewusst zu werden und sie ins Verhältnis zum Hier und Jetzt der täglichen Arbeit zu setzen. Mit dieser ungewöhnlich persönlichen Schrift schlägt Harald Pühl einen weiteren Pflock in die Literatur der Beratungsszene ein. Unbedingte Leseempfehlung! ...«
Katrin Thorun-Brennan, Organisationsberatung, Supervision, Coaching, Juli 2023
»In dem Maß, in dem wir unseren eigenen Prägungen und Brüchen auf die Spur kommen, können wir Verwandtes !n den Organisationen unserer Kund*innen entdecken und sie im Beratungsprozess fruchtbar werden lassen. In der Konsequenz geht es dabei nicht einfach nur um ›erfolgreichere‹ Beratungsprozesse, sondern um eine Haltung, die freundlich und bewusst auf Brüche, Neurosen, Ecken und Kanten – sowohl die eigenen als auch die der Kund*innen und Organisationen – schaut. In diesem Sinn ist das Buch: ein Glücksfall ...«
Helmut Hallier, supervision 2.2023
Die Dreiheit in der Einheit
Dreiecksgeschichten nehmen irgendwo ihren Anfang
Schöne neue Welt – im Maxwald
Zur organisationellen Triangulierung
Schule als prägende Organisationserfahrung
Der/Die BeraterIn als Teil einer organisationellen Dreiecksbeziehung
Oder: die Angst vor der Triade
Über die Kunst des Loslassens
Bewegungslust in Präsenz
Scham und das »Auge des Dorfes«
Kulturschock – der zweite Heimatsuche
Nachwort
Klaus Obermeyer
Literatur