3210.jpg3210.jpg
Buchreihe: Therapie & Beratung
121 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 2022
ISBN-13: 978-3-8379-7921-3
Bestell-Nr.: 7921
https://doi.org/10.30820/9783837979213
LeseprobeWerbeblatt

Die innere und äußere Triade (PDF)

Beratungshaltung im Spiegel der persönlichen Biografie

Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.

Sich in einem Beratungssystem triadisch zu bewegen, bedeutet, in Dreiecksbeziehungen zu denken und entsprechend zu handeln. Das beinhaltet, sich nicht in Bündnisse zu verstricken, denn Bündnisse behindern oft die Entwicklung in Organisationen. Präsenz in der Beratung und der Mut, die Position des Dritten einzunehmen, öffnen Räume für Entfaltung und machen Fortschritte wieder möglich.

Harald Pühl verbindet seine persönliche Biografie mit der Theorie und Praxis der inneren und äußeren Triangulierung. Es wird deutlich, dass erst das Verstehen der eigenen Ausschluss- und Einbindungserfahrungen den Weg zur Triangulierung eröffnet – und damit zur Bewegungsfreiheit und Leidenschaft in der Beratung.
Einleitung

Die Dreiheit in der Einheit

Dreiecksgeschichten nehmen irgendwo ihren Anfang

Schöne neue Welt – im Maxwald

Zur organisationellen Triangulierung

Schule als prägende Organisationserfahrung

Der/Die BeraterIn als Teil einer organisationellen Dreiecksbeziehung
Oder: die Angst vor der Triade

Über die Kunst des Loslassens

Bewegungslust in Präsenz

Scham und das »Auge des Dorfes«

Kulturschock – der zweite Heimatsuche

Nachwort
Klaus Obermeyer

Literatur

»Triadisches Denken ist für die Mediation elementar. Das Buch ist sehr praxisrelevant, wenn es um Fragen der inneren Haltung, der Auftragsklärung und um eigene Ängsten geht  ...«

Anusheh Rafi, Spektrum der Mediation 93/2023

»Als professionelle Autorität in der Beratungsszene zeigt er sich in diesem Buch in seiner Verletzlichkeit, aber auch in seiner Widerständigkeit als Kind und als erwachsener Berater. Damit macht er allen Berater:innen Mut, sich der eigenen familiären Dreieckserfahrungen und -verwundungen bewusst zu werden und sie ins Verhältnis zum Hier und Jetzt der täglichen Arbeit zu setzen. Mit dieser ungewöhnlich persönlichen Schrift schlägt Harald Pühl einen weiteren Pflock in die Literatur der Beratungsszene ein. Unbedingte Leseempfehlung!  ...«

Katrin Thorun-Brennan, Organisationsberatung, Supervision, Coaching, Juli 2023

»In dem Maß, in dem wir unseren eigenen Prägungen und Brüchen auf die Spur kommen, können wir Verwandtes !n den Organisationen unserer Kund*innen entdecken und sie im Beratungsprozess fruchtbar werden lassen. In der Konsequenz geht es dabei nicht einfach nur um ›erfolgreichere‹ Beratungsprozesse, sondern um eine Haltung, die freundlich und bewusst auf Brüche, Neurosen, Ecken und Kanten – sowohl die eigenen als auch die der Kund*innen und Organisationen – schaut. In diesem Sinn ist das Buch: ein Glücksfall ...«

Helmut Hallier, supervision 2.2023

Einleitung

Die Dreiheit in der Einheit

Dreiecksgeschichten nehmen irgendwo ihren Anfang

Schöne neue Welt – im Maxwald

Zur organisationellen Triangulierung

Schule als prägende Organisationserfahrung

Der/Die BeraterIn als Teil einer organisationellen Dreiecksbeziehung
Oder: die Angst vor der Triade

Über die Kunst des Loslassens

Bewegungslust in Präsenz

Scham und das »Auge des Dorfes«

Kulturschock – der zweite Heimatsuche

Nachwort
Klaus Obermeyer

Literatur