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29 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2025
Bestell-Nr.: 40664
https://doi.org/10.30820/0075-2363-2025-2-171
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Tami Pollak
Der Körperbehälter als psycho-physische Transitionalität (PDF)
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Ausgehend von klinischen Herausforderungen in therapeutischen Begegnungen mit schwierigen Entwicklungsverläufen wird eine psychoanalytische Perspektive auf das mehrdimensionale archaische Proto-Körper-Schema vorgestellt. Dies bietet eine neuartige Möglichkeit, die Wechselbeziehung zwischen bestimmten angeborenen psycho-physischen Funktionen darzustellen. Deren Affinität schafft ein Schema, welches ich als ›Körperbehälter‹ (›body-container‹) bezeichne. Dieses Schema, das als Voraussetzung für die Entwicklung eines Selbstgefühls dient, reift unbewusst innerhalb der primären Dyade heran, ohne dass ein therapeutisches Eingreifen erforderlich wäre. Wo die psycho-physische Entwicklung atypisch und unorganisiert verläuft, wird eine spezifische technische Perspektive beschrieben.
Abstract:
The paper, stemming from clinical challenges in therapeutic encounters with challenging courses of development, introduces a psychoanalytic perspective on the multi-dimensional archaic proto-body-scheme. It offers a novel way of mapping the inter-relatedness between certain innate psychophysical functions. This affinity creates of a scheme which I term ›the body-container‹ . This scheme that serves as a precondition for developing a sense of self, matures unconsciously within the primal dyad with no need for therapeutic intervention. In a-typical and unorganized psychophysical development a specific technical perspective is described.
Abstract:
The paper, stemming from clinical challenges in therapeutic encounters with challenging courses of development, introduces a psychoanalytic perspective on the multi-dimensional archaic proto-body-scheme. It offers a novel way of mapping the inter-relatedness between certain innate psychophysical functions. This affinity creates of a scheme which I term ›the body-container‹ . This scheme that serves as a precondition for developing a sense of self, matures unconsciously within the primal dyad with no need for therapeutic intervention. In a-typical and unorganized psychophysical development a specific technical perspective is described.
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Einige metapsychologische Überlegungen zum Verhältnis von unrepräsentierten Zuständen, Affektabwehr und psychoanalytischer ReverieRichard RinkS. 75–96»All metaphor breaks down somewhere« (PDF)
Zur Bedeutung der Sprachverwendung im psychoanalytischen ProzessMarilia AisensteinS. 97–122Die Anatomie des operativen Denkens und seine Verzweigungen (PDF)
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