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17 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: August 2025
Bestell-Nr.: 41035
https://doi.org/10.30820/9783837963618-259
Maxine Nelson
Vor dem Undenkbaren stehen (PDF)
Die lebensbedrohliche Krankheit der Analytikerin und ihre Auswirkung auf das analytische Paar
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Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer lebensbedrohlichen Erkrankung der Analytikerin auf das analytische Paar. Sie ist durch zwei theoretische Perspektiven geprägt – durch Freuds Gedanken über die Schicksale der Trauer, die von Melanie Klein und John Steiner weiterentwickelt wurden, und durch Christopher Bollas’ Auffassungen von Bestimmung und Idiom. Das klinische Material wird sich auf eine laufende Arbeit mit einem Mann mittleren Alters konzentrieren, der eine Geschichte von frühem Verlassenwerden und Verlust hat, und der damit kämpft, von seinen Objekten getrennt zu bleiben, während er mit ihnen in Beziehung steht.
Abstract:
This article explores the impact of the analyst’s life-threatening illness on the analytic couple; it is informed through two theoretical lenses – Freud’s ideas about the vicissitudes of mourning, which have been elaborated on by Melanie Klein and John Steiner, and Christopher Bollas’s ideas about destiny and idiom. Clinical material will focus on my on-going work with a middle-aged man who has a history of early abandonment and loss and who struggles with being able to remain separate from his objects while being in relationship with them.
Abstract:
This article explores the impact of the analyst’s life-threatening illness on the analytic couple; it is informed through two theoretical lenses – Freud’s ideas about the vicissitudes of mourning, which have been elaborated on by Melanie Klein and John Steiner, and Christopher Bollas’s ideas about destiny and idiom. Clinical material will focus on my on-going work with a middle-aged man who has a history of early abandonment and loss and who struggles with being able to remain separate from his objects while being in relationship with them.
Isolde Böhme & Richard Rink S. 7–14Einführung (PDF)
Cecilia TaianaS. 17–48Herstellen des Immer-Gleichen (PDF)
Wiederholung im Begründungsdiskurs argentinischen »Seins« (1976-1983)Pumla Gobodo-MadikizelaS. 49–66Die Zeit der Nachträglichkeit und die Nachwirkungen des Apartheid-Traumas (PDF)
Pratyusha Tummala-NarraS. 67–78Psychoanalyse und Öffentlichkeit (PDF)
Ein TransformationsversuchAlessandra LemmaS. 79–109Trauer, Melancholie und Maschinen (PDF)
Eine psychoanalytische Untersuchung zu Zeiten des GriefbotsJohn SteinerS. 113–129Eine Würdigung von Das Ich und das Es aus kleinianischer Sicht (1923-2023) (PDF)
Fred BuschS. 131–151Die Bedeutung des Ichs in Das Ich und das Es und sein ungenutztes Potenzial (PDF)
Solange CartonS. 153–179Hemmung (PDF)
Gabriel SapisochinS. 181–211Agieren (PDF)
Über das Wiederentdecken einer neuen psychoanalytischen Technik in einem alten Text von Sigmund FreudHoward B. LevineS. 213–225Zur Frage des inneren Rahmens (PDF)
Jochem Willemsen, Felicitas Rost, Marie Hustinx, Peter Fonagy & David Taylor S. 227–255Untersuchung eines Falls von »gescheiterter Behandlung« in einer psychoanalytischen Langzeittherapie bei therapieresistenter Depression (PDF)
Maxine NelsonS. 259–275Vor dem Undenkbaren stehen (PDF)
Die lebensbedrohliche Krankheit der Analytikerin und ihre Auswirkung auf das analytische PaarM. Fakhry DavidsS. 277–286Nachruf auf Irma Brenman Pick (PDF)
Honey Oberoi VahaliS. 287–300Sudhir Kakar (1938-2024) (PDF)
Zu den Rhythmen von Empathie und Vorstellungskraft tanzen
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