26 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2025
Bestell-Nr.: 40661
https://doi.org/10.30820/0075-2363-2025-2-97
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Marilia Aisenstein
Die Anatomie des operativen Denkens und seine Verzweigungen (PDF)
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Dieser Text zeichnet die Entstehung und Geschichte des Konzepts des ›operativen Denkens‹ (pensée opératoire) nach, das 1962 erstmals von den Psychosomatikern der Pariser Schule beschrieben wurde, sowie die konzeptuellen und behandlungstechnischen Modifikationen, zu denen dieser Denkmodus in der klinischen Praxis bis heute geführt hat. Anschließend stellt die Autorin ihre eigenen theoretischen Überlegungen und deren Ausweitung auf das Verständnis von gesellschaftlichen und politischen Phänomenen vor.
Abstract:
This text will both trace the emergence and history of the concept of ›operational thinking‹ (pensée operatoire), which was first described in 1962 by the psychosomatic doctors of the Paris School, and the conceptual and treatment-related modifications to which this mode of thinking has been subjected in clinical practice to date. The author then presents her own theoretical considerations and their extension to understanding social and political phenomena.
Abstract:
This text will both trace the emergence and history of the concept of ›operational thinking‹ (pensée operatoire), which was first described in 1962 by the psychosomatic doctors of the Paris School, and the conceptual and treatment-related modifications to which this mode of thinking has been subjected in clinical practice to date. The author then presents her own theoretical considerations and their extension to understanding social and political phenomena.
Uta Karacaoğlan, Bernd Nissen, Uta Zeitzschel & Wolfgang Hegener S. 7–15Editorial (PDF)
Vassilis KapsambelisS. 19–42Konkretes Denken und Denkstörungen in der französischsprachigen psychoanalytischen Psychopathologie (PDF)
Philipp SoldtS. 43–74Im Sog der Bilder (PDF)
Einige metapsychologische Überlegungen zum Verhältnis von unrepräsentierten Zuständen, Affektabwehr und psychoanalytischer ReverieRichard RinkS. 75–96»All metaphor breaks down somewhere« (PDF)
Zur Bedeutung der Sprachverwendung im psychoanalytischen ProzessMarilia AisensteinS. 97–122Die Anatomie des operativen Denkens und seine Verzweigungen (PDF)
Jörg FrommerS. 123–145Deutungsmuster zwischen epistemischer und klinischer Wahrheitssuche (PDF)
Ein persönlicher Rückblick auf die Working Party on Psychosomatics der Europäischen Psychoanalytischen Föderation (EPF)Caron HarrangS. 147–169Erkenntnisse, die nicht zutage treten dürfen (PDF)
Konkretisierungen im analytischen FeldTami PollakS. 171–199Der Körperbehälter als psycho-physische Transitionalität (PDF)
Robert Johansson & Stephan Hau S. 203–220Von kognitiv-affektiven Prozessen zur künstlichen allgemeinen Intelligenz (PDF)
Die Beiträge von Ulrich Moser in Bezug gesetzt zur MaschinenpsychologieLutz Goetzmann & Marc Heimann S. 221–243Vom Glanz der Abwesenheit (PDF)
Poetische Intelligenz und Large Language ModelsRalf ZwiebelS. 245–257Träumen im Alter (PDF)
Ein persönlicher Bericht zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Ulrich MoserAlmut Sh. BrucksteinS. 259–269Notizen zum (sexuellen) Begehren einer chassidischen Odaliske (PDF)
Zu einem Werk von Benyamin ReichBernd NissenS. 271–273Nachruf auf Hermann Beland (1933-2025) (PDF)
Helmut HinzS. 275–276Nachruf auf Friedrich-Wilhelm Eickhoff (1928-2025) (PDF)
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