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Buchreihe: Forum Psychosozial
ISSN: 3053-5336
332 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2025
ISBN-13: 978-3-8379-6282-6
Bestell-Nr.: 6282
https://doi.org/10.30820/9783837962826
ISSN: 3053-5336
332 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2025
ISBN-13: 978-3-8379-6282-6
Bestell-Nr.: 6282
https://doi.org/10.30820/9783837962826
J.L. Moreno (PDF)
Der Arzt, der das Theater in die Psychiatrie brachte
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J.L. Moreno (1889–1974), der Vater des Psychodramas, war ein früher Kritiker Sigmund Freuds, war Verfasser und Herausgeber von Schriften der Wiener Moderne und des Existenzialismus, gründete ein experimentelles Theater, beeinflusste Martin Buber und wurde zu einem bedeutenden Psychiater und Sozialwissenschaftler seiner Zeit. Moreno, in seiner Jugend Mystiker, Theaterimpresario, Verleger und Erfinder, emigrierte 1926 nach Amerika, wo er berühmte Schauspieler*innen ausbildete, die Gruppentherapie einführte und zum Wegbereiter der Humanistischen Psychologie wurde. Als Sozialreformer reorganisierte er Schulen und Gefängnisse und entwarf im Rahmen des New Deal Plan Gemeinschaften für Arbeiter*innen und Landwirt*innen.
Die von seinem Sohn Jonathan D. Moreno geschriebene Biografie verbindet das Leben und die Errungenschaften J.L. Morenos mit den Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie. Er betrachtet Morenos Einfluss als Pionier nicht nur im medizinischen und therapeutischen Bereich, sondern auch im Kontext der Zeitgeschichte bis hin zur Entstehung der sozialen Netzwerke im 21. Jahrhundert. Mit humorvollen Anekdoten und prägnanten Zitaten bietet er persönliche Einblicke in das Leben seines Vaters. J.L. Morenos Liebe zum Theater und seine zahlreichen Improvisations-Theaterprojekte führen dabei als roter Faden durch das Buch und sind Fundgrube und Inspiration für alle Theater-Begeisterten.
Die von seinem Sohn Jonathan D. Moreno geschriebene Biografie verbindet das Leben und die Errungenschaften J.L. Morenos mit den Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie. Er betrachtet Morenos Einfluss als Pionier nicht nur im medizinischen und therapeutischen Bereich, sondern auch im Kontext der Zeitgeschichte bis hin zur Entstehung der sozialen Netzwerke im 21. Jahrhundert. Mit humorvollen Anekdoten und prägnanten Zitaten bietet er persönliche Einblicke in das Leben seines Vaters. J.L. Morenos Liebe zum Theater und seine zahlreichen Improvisations-Theaterprojekte führen dabei als roter Faden durch das Buch und sind Fundgrube und Inspiration für alle Theater-Begeisterten.
Einführung: Der leere Stuhl
Improvisationstheater
Auch der Sohn kommt voran
Das soziale Netzwerk
Der Epische
Begegnungskultur
Kapitel 1: Was die Welt jetzt braucht
Gefühlsduselei
Der Marathon
Psychodrama
Der Radikale
Der Aufstieg von Esalen
Die Wachstumsbranche
Hier und Jetzt
Bitte weniger berühren
Der Höhepunkt
Kapitel 2: Der Gottspieler
Modernismus
Gefallene Götter
Wien
Chaim Kellmer
Nahe Begegnungen
Soziale Reform
Begegnung
Der Dämon
Die Worte des Vaters
Kapitel 3: Spontaneität
Revolutionäres Theater
Das Haus der Komödien
Der Papagei
Die Russen
»Barbara«
Theater oder Therapie?
Die Bühne
Der Wunderdoktor
Kapitel 4: Impromptu
Radiofilm
Willkommen in Amerika
Einwanderung
Impromptu
Macy’s
Die lebende Zeitung
Die Gruppe
Etwas Wundervolles
Gott im Status Nascendi
Lincoln
Kapitel 5: Das soziale Netzwerk
Soziale Netzwerke
Hudson
Rasse
Ella
Demokratie retten
»Social Engineering«
Sing Sing
Reaktionen auf Sing Sing
Kapitel 6: Die Gruppe und das Selbst
Gruppentherapie
Beacon
Weitere Gruppen
Gestalt
Rollenspiel
Die neue Wissenschaft
Die Pause
Kapitel 7: Sensibilität zieht in den Krieg
Führerlose Gruppen
Situationstests
Die Persönlichkeit
Eignungsprüfung für die Dienste
Kampfmüdigkeit
Zu Land, zu Wasser und in der Luft
T-Gruppen
Führung
Kapitel 8: Die Humanisten
Existenzialisten
Die Gruppe
Eine neue Generation
Klientenzentriert
Peak Experience
Zunehmender Organisationsgrad
Fritz
Die Spaltung
Spiele der Erwachsenen
Eupsychia
Kapitel 9: Der große Übergang
Asyle
Therapeutische Gemeinschaften
Offene Sitzungen
Soziodrama zu neuem Leben erweckt
Guerillas
Skandal
Befreiung
Das Training
Ein Schrei entfernt
Impromptu-Mann
Kapitel 10: J. L. und das Kleine-Welt-Phänomen
Therapeutischer Film
Von Angesicht zu Angesicht?
Die ganze Erde
HCE
Eine Spur aus Brotkrumen
Polizisten, Unternehmen und Gerichte
Sechs Ecken entfernt
Nachwort: Ein Rollentausch
Danksagungen
Improvisationstheater
Auch der Sohn kommt voran
Das soziale Netzwerk
Der Epische
Begegnungskultur
Kapitel 1: Was die Welt jetzt braucht
Gefühlsduselei
Der Marathon
Psychodrama
Der Radikale
Der Aufstieg von Esalen
Die Wachstumsbranche
Hier und Jetzt
Bitte weniger berühren
Der Höhepunkt
Kapitel 2: Der Gottspieler
Modernismus
Gefallene Götter
Wien
Chaim Kellmer
Nahe Begegnungen
Soziale Reform
Begegnung
Der Dämon
Die Worte des Vaters
Kapitel 3: Spontaneität
Revolutionäres Theater
Das Haus der Komödien
Der Papagei
Die Russen
»Barbara«
Theater oder Therapie?
Die Bühne
Der Wunderdoktor
Kapitel 4: Impromptu
Radiofilm
Willkommen in Amerika
Einwanderung
Impromptu
Macy’s
Die lebende Zeitung
Die Gruppe
Etwas Wundervolles
Gott im Status Nascendi
Lincoln
Kapitel 5: Das soziale Netzwerk
Soziale Netzwerke
Hudson
Rasse
Ella
Demokratie retten
»Social Engineering«
Sing Sing
Reaktionen auf Sing Sing
Kapitel 6: Die Gruppe und das Selbst
Gruppentherapie
Beacon
Weitere Gruppen
Gestalt
Rollenspiel
Die neue Wissenschaft
Die Pause
Kapitel 7: Sensibilität zieht in den Krieg
Führerlose Gruppen
Situationstests
Die Persönlichkeit
Eignungsprüfung für die Dienste
Kampfmüdigkeit
Zu Land, zu Wasser und in der Luft
T-Gruppen
Führung
Kapitel 8: Die Humanisten
Existenzialisten
Die Gruppe
Eine neue Generation
Klientenzentriert
Peak Experience
Zunehmender Organisationsgrad
Fritz
Die Spaltung
Spiele der Erwachsenen
Eupsychia
Kapitel 9: Der große Übergang
Asyle
Therapeutische Gemeinschaften
Offene Sitzungen
Soziodrama zu neuem Leben erweckt
Guerillas
Skandal
Befreiung
Das Training
Ein Schrei entfernt
Impromptu-Mann
Kapitel 10: J. L. und das Kleine-Welt-Phänomen
Therapeutischer Film
Von Angesicht zu Angesicht?
Die ganze Erde
HCE
Eine Spur aus Brotkrumen
Polizisten, Unternehmen und Gerichte
Sechs Ecken entfernt
Nachwort: Ein Rollentausch
Danksagungen