G. Hohlbrugger

Alles fließt. Und im Alter? (PDF)

psychosozial 66 (1996), 53-56

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Martin Teising

Suizid im Alter - Männersache (PDF)

psychosozial 66 (1996), 43-51

Schon immer und in allen Ländern nimmt die Suizidrate mit dem Alter zu, bei älteren Männern und Frauen steigt sie in den letzten Jahren trotz allgemein rückläufiger Zahlen. Verglichen mit gleichaltrigen Frauen sind die Suizidraten bei 80-jährigen Männern jedoch mehr als dreimal so hoch. Es werden psychodynamische Überlegungen zur Erklärung dieser statistischen Auffälligkeit dargelegt, die mit einem Abriss der historischen ... [ mehr ]

Peter Kutter

Wiederbelebung, Korrektur und Integration der Adoleszenz im dritten Lebensalter (PDF)

psychosozial 66 (1996), 33-42

Ausgehend von der Hypothese, dass im Alter häufig die Adoleszenz wiederbelebt wird, werden zwei Psychoanalysen mit älteren Männern (über 60 Jahre) ausführlich geschildert. In der darauf folgenden Evaluierung kann die eingangs aufgestellte Hypothese voll bestätigt werden, dass Psychoanalysen mit älteren Patienten eine Wiederbelebung der Adoleszenz und die Möglichkeit der Korrektur von Selbst- und Objektbildern ermöglichen. Die in ... [ mehr ]

Herta E. Harsch

Zwei-Mütter-Kindheit und Alter bei Freud, Ödipus, Leonardo, Michelangelo und Moses (PDF)

psychosozial 66 (1996), 23-31

Sigmund Freud hat in verschiedenen Lebensabschnitten ich-stabilisierende Leitbilder gebraucht, um an die Überwindbarkeit von Chaos und Vernichtung und an symbolische Unsterblichkeit glauben zu können. Er wählte sich Vorbilder, die wie er in früher Kindheit von der leiblichen Mutter einer Ersatzperson übergeben wurden, was als annehmbar erschien, da es als ein Abgegebenwerden aus Not in guter Absicht in gute Hände verstanden werden konnte (anders ... [ mehr ]

Michael Rassek

Männer sind wie fremde Länder (PDF)

psychosozial 66 (1996), 15-22

Nach kurzen Ausführungen über die Lebensphasen des Mannes nach D. J. Levinson, welcher den Lebenszyklus eines Mannes als eine Abfolge von Übergangsphasen und stabilen Phasen nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit beschreibt, folgt eine ausführliche Darstellung des sogenannten mittleren Lebensalters zwischen 50 und 60 Jahren. Dabei wird neben körperlichen Veränderungen vor allem auf psychosoziale Aspekte dieses Lebensalters eingegangen. ... [ mehr ]

Klaus Müller

Psychoanalytische Interpretation zweier Bühnenstücke (PDF)

psychosozial 66 (1996), 7-14

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Hans-Ulrich Köhlke

Integrationsmodell oder Sektionsmodell? Versuch einer objektiven Darstellung und sachlichen Abwägung (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 108-121

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Annegret Moritz

Integrationsmodell - Eine Art »Vernunftehe« (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 106-107

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Johannes Reichmayr

Eine bibliographische Selbstdarstellung Sigmund Freuds aus dem Jahre 1888 (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 101-105

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Annie Bergman

Zwei Frauen und ihre Mütter. Die Internalisierung der Mutter-Tochter-Beziehung (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 78-100

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Gerhard Schneider

Freud-lose Heilslehre - Kritische Anmerkungen zu Klaus Lickints ›Was sind Trieb und Begierde?‹ (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 67-77

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Klaus Gerhard Lickint

Was sind Trieb und Begierde? (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 56-66

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Rolf Vogt

Autonomie und Liebe. Ein basaler Konflikt (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 48-55

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Peter Gabriel

Zur Bedeutung der Triebtheorie bei Melanie Klein und den Kleinianern (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 29-47

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Jan Malewski

Einige Aspekte der Entwicklung der Trieblehre: Freud - Klein - Bion (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 15 (1996), 23-28

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Alexandre Métraux

Alles Freud oder was? Eine Glosse (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 16 (1996), 86-89

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Christian Maier

Psychose und Gruppen-Ich. Ethnopsychoanalytische Aspekte der Psychosen. Teil 1 (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 16 (1996), 48-66

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Gabriele Gilch-Geberzahn

Zur Beziehung zwischen Gegenübertragung, Arbeitsbündnis und dem inneren Raum des Psychoanalytikers (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 16 (1996), 5-22

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Robert Montau

Gewalt im biographischen Kontext

Was erzählen jugendliche Gewalttäter über ihre Taten? Wie sehen sie ihr Leben in der Familie, im Freundeskreis und der Gesellschaft? Welche Hoffnungen haben sie für ihre Zukunft? Diese Fragen nach der Alltagswelt und dem Selbstkonzept von Gewalttätern untersucht Robert Montau anhand von Interviews mit jugendlichen Schlägern aus Rostock-Lichtenhagen.

In materialreichen Einzelfallanalysen interpretiert er ihre ... [ mehr ]