Christina Kühnemund

Wie wohnen im Alter? Was die Statistik darüber weiß (PDF)

Psychotherapie im Alter 2016, 13(1), 21-31

 [ mehr ]

Birgit Jansen & Angelika Trilling

Wir wohnen. Betrachtungen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2016, 13(1), 9-19

 [ mehr ]

Simon Forstmeier, Eva-Marie Kessler, Reinhard Lindner, Meinolf Peters, Astrid Riehl-Emde, Bertram von der Stein & Angelika Trilling (Hg.)

Psychotherapie im Alter Nr. 49: Wohnen, herausgegeben von Birgit Jansen und Angelika Trilling

13. Jahrgang, Nr. 49, 2016, Heft 1

 [ mehr ]

Sexualität und Autismus (PDF)

Die Bedeutung von Kommunikation und Sprache für die sexuelle Entwicklung

Aufgrund ihrer spezifischen sozio-kommunikativen Fähigkeit nehmen Autist_innen sich und ihre Umwelt anders wahr. Wichtig für die sexuelle Entwicklung ist jedoch eine gelungene zwischenmenschliche Kommunikation. Die Autorin beleuchtet die Bedeutung von Kommunikation und Sprache und beschreibt, wie Veränderungen in diesem Bereich die Entwicklungsprozesse nachhaltig beeinflussen können. [ mehr ]

Neoliberale Identitäten (PDF)

Der Einfluss der Ökonomisierung auf die Psyche

Die zunehmende Ökonomisierung vieler Bereiche der Gesellschaft erzwingt Anpassungsprozesse, die sich auf der Ebene individueller Entwicklungen wie auch des sozialen Lebens nachweisen lassen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die damit verbundene Herausforderung für die Subjekte und ihre Bewältigungsstrategien unter anderem aus sozialpsychologischer, politikwissenschaftlicher und pädagogischer Perspektive. [ mehr ]

Geschlecht als Gabe und Aufgabe (PDF)

Intersexualität aus theologischer Perspektive

Intersexualität steht quer zu der bipolaren Geschlechterkonstruktion, wie sie nicht nur in der christlich-theologischen Anthropologie oft als unhinterfragte Leitdifferenz vertreten wird.
Mithilfe klassisch-theologischer Denkfiguren ermöglicht Krannich ein Verständnis für die Ambivalenz und Mehrdeutigkeit sexueller Identität.
 [ mehr ]

Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung (PDF)

Praxisorientierte Zugänge

Selbstbestimmung geht über die Überwindung bzw. Abwesenheit von äußerem Zwang hinaus. Im vorliegenden Band wird »Selbstbestimmung« im sexualwissenschaftlichen Diskurs aus akademischer und aktivistischer Perspektive betrachtet und unter anderem im Hinblick auf Inter- und Transsexualität untersucht. [ mehr ]

Neoliberale Identitäten

Der Einfluss der Ökonomisierung auf die Psyche

Die zunehmende Ökonomisierung vieler Bereiche der Gesellschaft erzwingt Anpassungsprozesse, die sich auf der Ebene individueller Entwicklungen wie auch des sozialen Lebens nachweisen lassen. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die damit verbundene Herausforderung für die Subjekte und ihre Bewältigungsstrategien unter anderem aus sozialpsychologischer, politikwissenschaftlicher und pädagogischer Perspektive. [ mehr ]

Geschlechtliche, sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung

Praxisorientierte Zugänge

Selbstbestimmung geht über die Überwindung bzw. Abwesenheit von äußerem Zwang hinaus. Im vorliegenden Band wird »Selbstbestimmung« im sexualwissenschaftlichen Diskurs aus akademischer und aktivistischer Perspektive betrachtet und unter anderem im Hinblick auf Inter- und Transsexualität untersucht. [ mehr ]

Geschlecht als Gabe und Aufgabe

Intersexualität aus theologischer Perspektive

Intersexualität steht quer zu der bipolaren Geschlechterkonstruktion, wie sie nicht nur in der christlich-theologischen Anthropologie oft als unhinterfragte Leitdifferenz vertreten wird.
Mithilfe klassisch-theologischer Denkfiguren ermöglicht Krannich ein Verständnis für die Ambivalenz und Mehrdeutigkeit sexueller Identität.
 [ mehr ]

Krieg um die Köpfe

Der Diskurs der Verantwortungsübernahme - psychologische, sozialwissenschaftliche und medienkritische Betrachtungen. Eine Publikation der NGfP

Obwohl sich weite Teile der Bevölkerung gegen Krieg aussprechen, wird mittels vielfältiger Strategien versucht, diese Haltung zu untergraben und den Krieg im öffentlichen Bewusstsein als Normalität zu etablieren. Aus sozialwissenschaftlicher, psychologischer und medienkritischer Perspektive reflektieren die Autorinnen und Autoren, wie im Zuge der Mobilmachung bürgerrechtliche und soziale Standards außer Kraft gesetzt werden. [ mehr ]

Sexualität und Autismus

Die Bedeutung von Kommunikation und Sprache für die sexuelle Entwicklung

Aufgrund ihrer spezifischen sozio-kommunikativen Fähigkeit nehmen Autist_innen sich und ihre Umwelt anders wahr. Wichtig für die sexuelle Entwicklung ist jedoch eine gelungene zwischenmenschliche Kommunikation. Die Autorin beleuchtet die Bedeutung von Kommunikation und Sprache und beschreibt, wie Veränderungen in diesem Bereich die Entwicklungsprozesse nachhaltig beeinflussen können. [ mehr ]

Wie viel Richtlinie verträgt die Psychoanalyse?

Eine kritische Bilanz nach 50 Jahren Richtlinien-Psychotherapie

Seit fast 50 Jahren wird der Rahmen der Psychoanalyse in Deutschland durch die Psychotherapie-Richtlinien vorgegeben. Diese engen die therapeutische Freiheit der Analytiker immer mehr ein. Die Autorinnen und Autoren beleuchten unter anderem, welche grundsätzlichen Probleme sich aus der Einbettung der Psychoanalyse in das staatliche Gesundheitssystem ergeben, wie sich die Richtlinie und ihre Auslegungspraxis im Laufe der Jahrzehnte verändert haben und wie sich beides auf die psychoanalytische Arbeit und Ausbildung auswirkt.  [ mehr ]

Kinder- und Jugendlichentherapie

Psychotherapie 2016, 21 (1)

Hier finden Sie die aktuellste Publikation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – mit den wichtigsten Themen. Es geht darum, was gute Kinder- und Jugendlichentherapie ist und durch welche Ausbildung sie erzielt werden kann. Erfahrene Psychotherapeuten, Supervisoren, Lehrtherapeuten und Wissenschaftler führen das aus, womit wir uns alle beschäftigen sollten. Es geht auch um die therapeutische Identität, um die bestmögliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen und es geht um die Zukunft, die wir mitgestalten müssen.  [ mehr ]

Michael Ascher & Petros Levounis

Die Verhaltenssüchte

Verhaltenssüchte gehören zu den kompliziertesten Problemen der Psychiatrie, die Fragen der Diagnose und der Behandlung, der Verwendung der Diagnose vor Gericht und des öffentlichen Ansehens der Psychiatrie aufwerfen. Ascher und Levounis haben alles in dieses Buch gepackt, was wir zu diesen Fragestellungen wissen. Zugleich wissenschaftlich und praxisnah, gehört es in die Bibliothek jedes Klinikers, der Patienten mit diesen Störungen, die zum Teil ... [ mehr ]

Frank Natho

Themenzentrierte Interaktion trifft systemische Gruppenarbeit. Unterschiede, Gemeinsamkeiten und andere Kontexte (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 80-88

Seit dem Wandel der klassischen Familientherapie in eine Systemische Therapie und Beratung drängen systemische Ansätze auch in Beratungsund Arbeitsräume hinein, die bisher fest in den Händen anderer Verfahren waren. So ist es nicht verwunderlich, dass auch in der Gruppenarbeit das Verfahren der Themenzentrierten Interaktion auf systemische Ansätze und Haltungen trifft. Da beide Ansätze auf Kooperation setzen und den GLOBE bzw. Kontext als bedeutsam ... [ mehr ]

Anja von Kanitz

Literatur zum Themenschwerpunkt (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 73-79

 [ mehr ]

Hubert Liebens

Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit als Basis für werteorientiertes Handeln. Aller Anfang ist schwer - doch danach wird’s schwerer (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 62-72

Wie lässt sich werteorientiertes Verhalten innerhalb einer Organisation steuern oder beeinflussen. Welche Voraussetzungen sind erforderlich und wer bestimmt letztendlich über die Werte und Kultur einer Organisation. Der Autor beschreibt den Prozess bei der Entwicklung von Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit in der Praxis. Er zeigt Besonderheiten und Fallstricke in der Erarbeitung auf und beschreibt, welche Bedeutung die TZI in diesem Kontext haben ... [ mehr ]

Ralf Besser

Werte-Reflexion statt Werte-Diskussion und Definition. Warum der Grundgedanke der Wertschätzung für Unternehmen wichtig ist und gleichzeitig auch nicht (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 56-61

In dem Artikel wird der Frage nachgegangen, warum der Grundgedanke der Wertschätzung für Unternehmen wichtig ist und es gleichzeitig paradoxer Weise nicht sinnvoll ist, diesen Wert in den Fokus zu nehmen. Es werden alternative Wege aufgezeigt.

Abstract:
This article explores the question of why the basic die of value appreciation is important to companies, while at the same time, paradoxically, it does not make sense to focus on this value. Alternative paths ... [ mehr ]

Klaus-Gerd Eich

Das Konzept der TZI als Beitrag zu ethischem Lernen (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 45-55

In diesem Artikel werden Konturen ethischen Lernens dargelegt und in einem zweiten Teil wird gefragt, welchen Beitrag die TZI zur Aufgabenstellung ethischen Lernens leisten kann und was die Spezifika ihres Beitrags sind. Im abschließenden Teil werden die zunächst deskriptiv dargestellten Facetten ethischen Lernens anhand ausgewählter Sequenzen eines TZI-Ausbildungskurses veranschaulicht und so ein Blick auf das Theorie-Praxisproblem ... [ mehr ]

Reingard Lange & Rainer Kinast

Werte in Organisationen. Existenzanalyse und TZI begegnen einander (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 34-44

Die konkreten Erfahrungen des Arbeitens mit Werten in der Vinzenz Gruppe zeigen, dass die einander ergänzenden Modelle von TZI und Existenzanalyse sehr hilfreich sind. Die Existenzanalyse verwendet unterschiedliche Wertebegriffe und versucht Antworten auf die Frage zu geben: Welche Voraussetzungen sollte der einzelne Mensch mitbringen bzw. welche Voraussetzungen sollte das Unternehmen bieten, damit sich Mitarbeitende werteorientiert und damit eigenverantwortlich engagieren ... [ mehr ]

Jürgen Hargens

Werte - Immer wieder anders und keinesfalls beliebig (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2016, 30(1), 30-33

Werte spielen im beraterisch-therapeutischen Kontext immer eine Rolle, werden allerdings wenig thematisiert. Jede BeraterIn »vertritt« eigene Werte, die sie/er für sich anoder eingenommen hat. Darüber hinaus schreiben Theorieansätze – systemisch, lösungsorientiert in diesem Fall – mehr oder weniger explizit ebenfalls Werte vor. Im Handeln der Person der BeraterIn drücken sie sich dann aus. Handeln ist zwar beobachtbar, wird ... [ mehr ]