Manfred Cierpka & Oliver Evers

»Keiner fällt durchs Netz«. Wie eng muss das Netz geknüpft werden? (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2014, 15(2), Nr. 29, 7-33

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Marianne Schardt

Aus der Verbandsarbeit. Flüchtlingskinder in die Schule - sofort! (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 97-98

Kaum etwas bewegt die Gemüter derzeit mehr als die aktuelle Flüchtlingswelle. Wiederkehrende Berichte über Katastrophen auf der Flucht, hasserfüllte Parolen und Aktionen sowie Diskussionen über Aufnahmequoten und -zahlen für die Länder und Kommunen schlagen hohe Wellen. [ mehr ]

Verband Sonderpädagogik e. V. Bundesgeschäftsstelle

Aus der Verbandsarbeit. Diagnostik in sonderpädagogischen Handlungsfeldern sichert Teilhabe und Partizipation (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 96-97

Diagnostik in sonderpädagogischen Handlungsfeldern dient der Begründung, Konzeption und Qualitätssicherung von Unterstützungsund Bildungsangeboten für Menschen mit Behinderungen an allen Bildungsorten. Sie geht von den folgenden Grundannahmen aus. [ mehr ]

Karl Ludwig Rabe

Aus der Verbandsarbeit. Stellungnahme zur Fortentwicklung der Teilhabeassistenz nach §53 SGB XII und §35a SGB VIII (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 93-96

15.10.2014/18.09.2015 vds Hessen, Landesreferent Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung [ mehr ]

Inge Holler-Zittlau

Aus der Verbandsarbeit. Protokoll der Vertreterversammlung vom 22.11.2014 in Gießen Wieseck (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 97-102

An der Vertreterversammlung (VV) haben der Vorstand des Landesverbandes (LV), die Referenten des vds Landesausschusses (LA) Hessen (entschuldigt: Dietmar Schleicher, Tina Roeschen) sowie 65 Delegierte der Unterverbände (UV) teilgenommen. In diesem Jahr konnten auch Frau Claudia Keck vom HKM und Christoph Degen Bildungspolitischer Sprecher der SPD sowie Marc Debus vom Projektbüro Inklusion des HKM, Herr Gottfried Burg als Stellvertreter der Interessensvertretung ... [ mehr ]

Inge Holler-Zittlau

Aus der Verbandsarbeit. Geschäftsbericht (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 88-97

Berichtszeitraum: 22.03.2014 bis 10.10.2014 (LA II 2014) in Laubach. [ mehr ]

Beate Golle

Gemeinsames Unterrichten vor dem Hintergrund des Erhalts der Qualität und der Professionalität der sonderpädagogischen Förderung in der Inklusion (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 82-87

»Für die Entwicklung einer inklusiven Schule braucht es Lehrkräfte, die für die Aufgaben des gemeinsamen und inklusiven Unterrichtens in und mit heterogenen Lerngruppen vorbereitet sind.« (vds-Eckpunktepapier zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vom 12.11.2012) Zum Erreichen der Umsetzung der Ziele der Behindertenrechtskonvention (vom 3. Mai 2008 – Inkrafttreten) in der Schule soll nun die »Inklusive Beschulung« (IB) die ... [ mehr ]

Wolfgang Jantzen

Buchbesprechung: Enrique Dussel: 20 Thesen zu Politik (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 74-79

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Angelika Bengel

Ein Leben mit dem Asperger-Syndrom. Der Versuch einer rehistorisierenden Entschlüsselung der doppelten Realität (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 41-73

Autismus – spätestens seit dem Hollywoodfilm Rain Man, in dem Dustin Hoffman einen Asperger-Autisten spielt, kursiert ein Bild von der/dem vermeintlichen Autist_in. Der Person werden unter anderem besondere Fähigkeiten – gemeinhin als Inselbegabungen bekannt – absurde Rituale, kein Kontaktinteresse, monotones Sprechen, Vermeidung von Blickund Körperkontakt zugeschrieben. Auf der anderen Seite nimmt die Anzahl der Publikationen von betroffenen ... [ mehr ]

Stefan Schuster

Behindert »Sein« oder behindert »werden«?. Eine Entzerrung der verzerrten Sicht auf das Phänomen Behinderung (PDF)

Behindertenpädagogik 2015, 54(1), 5-40

»Der ist doch geistig behindert!« lautet eine im öffentlichen Sprachraum häufig gestellte »Diagnose«, die zunächst artikuliert, dass es sich bei dem gegenüberstehenden Objekt um einen Menschen handelt, dem aufgrund bestimmter physischer und psychischer Charakteristika das Prädikat zugeschrieben wird, »geistig behindert« zu sein (vgl. Feuser 1995, S. 88). Die als »bizarr« wahrgenommenen Verhaltensweisen ... [ mehr ]

supervision 1/2015: Irritation

1/2015

Aus dem Editorial: »Noch vor dem klärenden Gespräch über Anlass und Anliegen einer Anfrage steht oft bereits fest, dass es ein Tagesworkshop, eine Team-Supervision oder eine Fortbildung sein soll. Wo bleibt da unsere gedankliche, konzeptionelle Freiheit, nach der bestmöglichen Intervention zu suchen? (…) Das hat uns zunehmend irritiert. Wie viel Anpassung, Gewöhnung, Routine oder auch Kränkung spielen hier mit? Oder ist alles ganz ... [ mehr ]

Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V.

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

54. Jahrgang, 2015, Heft 1

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

15. Jahrgang, Nr. 29, 2014, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]

Bioenergetic Analysis (PDF)

The Clinical Journal of the International Institute for Bioenergetic Analysis (25/2015)

The current edition contains five original papers of interest to therapists. Christoph Helferich continues the dialogue about the place of modern Body psychotherapy in today's global village. Garet Bedrosian compares couples therapy from Bioenergetics as well as Imago Relationship Theory (IRT) and Emotionally Focused Therapy (EFT). Giuseppe Cardezza explores the dynamics of shame particularly during body oriented therapeutic interventions. Vita Heinrich-Clauer provides an argument for and Bioenergetic techniques for use in self-care of the therapist. Finally, Wera Fauser provides research and rich clinical material on the impact and importance of pre-natal and peri-natal trauma on the individual in psychotherapy. As this is the 30th year and 25th edition, there is an essay of writings tracing the journey of this journal, written by past and recent editors.  [ mehr ]

Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V.

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre (PDF)

54. Jahrgang, 2015, Heft 1

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

Intergeschlechtlichkeit (PDF)

Impulse für die Beratung

Zentrale Studien im deutschsprachigen Raum bestätigen die Notwendigkeit eines fundamentalen Paradigmenwechsels im gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit. Mittels der Analyse von Selbstdarstellungen und Expert_innen-Interviews werden im vorliegenden Buch konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für eine inter*-spezifische Beratungspraxis erarbeitet: interdisziplinär, peer-involved, psychosozial, ressourcenorientiert, personenzentriert.  [ mehr ]

Sexualität und Familie (PDF)

Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer Hilfen

Obwohl das Thema Sexualität ein wichtiger Bestandteil der sozialpädagogischen Familienberatung ist, sind theoretische Konzepte für sexuelle Bildung und Beratung in der konkreten Praxis der Sozialen Arbeit nur ungenügend verankert. Der Band liefert nicht nur allgemeine Anregungen für die Beratungspraxis, sondern unterbreitet auch Vorschläge für Konzepte, die den diversen und komplexen Lebenslagen der Kinder und Jugendlichen Rechnung tragen. [ mehr ]

Unbewusste Kommunikation in der psychoanalytischen Situation (PDF)

Ausgewählte Aufsätze

Das vorliegende Buch versammelt erstmals Josef Dantlgrabers zentrale Aufsätze der vergangenen drei Jahrzehnte zur unbewussten Kommunikation und stellt sein Konzept des »musikalischen Zuhörens« vor. Die Methode kann dazu verhelfen, die Bedeutung von nicht repräsentiertem psychischen Material des Patienten oder der Patientin zu eruieren und in Sprache zu transformieren. In einem ausführlichen Vorwort kontextualisiert der Autor die versammelten Beiträge. Den Band beschließt ein Text über das Werk von Wolfgang Loch, einem der bedeutendsten Theoretiker der Psychoanalyse. [ mehr ]

Kinder brauchen Männer (PDF)

Psychoanalytische, sozialpädagogische und erziehungswissenschaftliche Perspektiven

Während Erziehung und Bildung lange Zeit als »Frauensache« angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern in der Pädagogik ebenso wie in der Familie zunehmend an Aufmerksamkeit. Die Beiträgerinnen und Beiträger analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation, geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse. [ mehr ]

Humor und seine Bedeutung für die Psychotherapie (PDF)

Humor und Witz können in der Psychotherapie wertvolle Wege öffnen – insbesondere für die Behandlung von PatientInnen mit frühen Störungen. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Arten von Humor auf ihren jeweils spezifischen therapeutischen Nutzen. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, dass Humor in kompetenten Händen ein wertvolles Instrument zur Verbesserung des Therapieerfolgs darstellt. [ mehr ]

Verborgene Wunden (PDF)

Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe

Im vorliegenden Buch wird eine umfassende Einordnung der Spätfolgen politischer Traumatisierung in der ehemaligen DDR vorgenommen. Namhafte Expertinnen und Experten äußern sich zu Problemen in der aktuellen Begutachtungspraxis psychischer Traumafolgestörungen sowie zu Besonderheiten der Behandlung. Erstmals werden auch die Auswirkungen politischer Verfolgung auf die Familie und die Nachkommen der Opfer in den Fokus der Betrachtung gerückt. [ mehr ]