Geschlechtersensible Beratung

Traditionslinien und praktische Ansätze

Die Dimension Geschlecht findet in Theorien zu pädagogischer und psychologischer Beratung sowie in Supervision und Coaching bisher kaum systematische Berücksichtigung. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Themenschwerpunkten Familie, Beruf, Gewalt und Gesundheit, eröffnen Einblicke in die Beratungspraxis und machen auf offene Fragen aufmerksam. [ mehr ]

IMAGO

Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 3

Das Periodikum IMAGO wurde mit dem Ziel gegründet, Diskussionen zwischen Kunst, Ästhetik, Psychoanalyse und angrenzenden Disziplinen anzustoßen und zu intensivieren. Das weitgefächerte Themenspektrum des dritten Bandes reicht von Gewalt und Gelächter in der Literatur des Mittelalters über die Ozeanische Entgrenzung in den Künsten und das Verhältnis von Kunst und Lebenswelt bis zu Fantasie und Wahrnehmung im Spiegel neuer Kino-Technologien. [ mehr ]

Dieses unglaubliche Bedürfnis zu glauben

Anders als für Freud ist Religion für Julia Kristeva nicht nur Illusion und Quelle für Neurosen. Vielmehr geht »das unglaubliche Bedürfnis zu glauben« jeglicher religiöser Konstruktion voraus. In Gesprächen und Essays veranschaulicht Kristeva ihre Gedanken zu Themen wie die Vater- und Mutterfunktion, Autorität, Idealsucht der Jugend und Feminismus. [ mehr ]

Relationale Psychotherapie

Grundlagen und klinische Prinzipien

Ausgehend von den philosophischen und epistemologischen Grundlagen erläutert André Sassenfeld das Aufkommen des relationalen Paradigmas in der Psychoanalyse. Vor diesem Hintergrund werden detailliert die wesentlichen klinischen Prinzipien relationaler analytischer Psychotherapie untersucht: der analytische Rahmen, die Positionierungen von Therapeut oder Therapeutin sowie klinische Ziele und Aufgaben. [ mehr ]

Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 22

Die Aufnahme des Paragrafen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung im Sozialgesetzbuch löste eine heftige gesellschaftliche Diskussion aus. Bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Jugendhilfeeinrichtungen verursachte die Neuerung Unsicherheiten und Ängste. Der vorliegende Band widmet sich daher der Frage, was Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive bedeuten. [ mehr ]

Burkard Sievers

Kapitalistische Gier - Einige sozioanalytische Überlegungen (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(4), 7-21

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Katharina Meyer & Tom Uhlig

Der Name der Ranke. Eine tiefenhermeneutische Untersuchung von »Die drei ???« (PDF)

Freie Assoziation 2014, 17(4), 67-83

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Gutschein

Der Büchergutschein kommt als schön gestaltete Klappkarte in A6 und eignet sich ideal als Geschenk. Der Gutschein gilt für alle Bücher und Zeitschriften des Psychosozial-Verlags und kann ganz einfach der Bestellung per Post beigelegt werden.  [ mehr ]

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Lebenslust statt Realitätsverlust

Botschaften eines Träumers - Schizophrenie auf dem Lebensweg
14,02 €

Andreas Schmidt, geboren 1983, gibt in seinem Buch Einblicke in sein Leben mit der Diagnose Schizophrenie. Dies geschieht in einer poetischen Weise, die nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch sehr unterhaltsam ist. Zugleich schenkt sie Betroffenen, Angehörigen und auch Professionellen Ermutigung und Kraft sowie ein tieferes Verstehen, das kein wissenschaftliches Lehrbuch vermitteln kann. [ mehr ]

Thomas Vogl

Haben Sie einen Sinn für Arbeit? (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 58-59

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Wolfgang Weigand & Winfried Münch

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 2-3

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Eberhard Tiefensee

Wo eröffnet sich in Organisationen Transzendenz (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 48-57

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aus H.D. Hüsch: Das Schwere leicht gesagt

Der Sinn des Lebens (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 30-31

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Josef Blaufuß

Sinnvoll in Institutionen überleben? Ein beruflicher Erfahrungsbericht (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 41-45

Mit Hilfe eines Erfahrungsberichts wird die therapeutische Arbeit in größeren Institutionen beleuchtet. Den Kern der Überlegungen bildet die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines beruflichen Lebens in Institutionen. In einer Beschreibung unterschiedlicher Institutionen auf dem beruflichen Weg werden Vorteile und Nachteile der Arbeit in großen Organisationen beschrieben und Konflikte zwischen Identifikation und Distanz im Hinblick auf den Arbeitsbereich verdeutlicht. [ mehr ]

Bernd Jansen

Werteentwicklung - Eine berufsbiografische Reflexion (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 35-40

Aus einer berufsbiografischen Perspektive wird die Entwicklung von Grundwerten und einer supervisorischen Identität beleuchtet. In einem Rückblick auf Erfahrungen im Laufe der Ausbildung und der Auseinandersetzung mit Supervisionslehrern und Kollegen werden bedeutsame beziehungsdynamische Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen Werteentwicklung verdeutlicht. [ mehr ]

Ferdinand Buer & Wolfgang Weigand

Beratung macht Sinn, wenn sie sich an richtungsweisenden Werten orientiert (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 32-34

In einem Interview mit Ferdinand Buer werden zehn richtungsweisende Werte als sinnstiftende Basis der Supervision diskutiert. Mithilfe kritischer Fragen werden die Umsetzung dieser Werte und der praktische Nutzen einer supervisorischen Orientierung an ihnen beleuchtet. [ mehr ]

Inge Zimmer-Leinfelder & Franz X. Leinfelder

Wenn Supervision an ihre Grenzen stößt (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 25-29

Die Wahrnehmung von und der Umgang mit Grenzen in der Supervision wird erläutert. Neben möglichen persönlichen Differenzen zwischen Supervisor und Klient werden sprachliche, intellektuelle oder psychische Grenzen sowie Einflüsse institutioneller Bedingungen thematisiert. Zudem wird der Zusammenhang von Scheitern, Grenzerfahrung und Sinnhaftigkeit beleuchtet. [ mehr ]

Winfried Münch

Supervision als sinnstiftende Lebensform (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 18-24

Eine Perspektive von Supervision als sinnstiftende Lebensform wird dargestellt. Supervision wird als primäre Rahmenhandlung aufgefasst, in der ein bedeutsames Gespräch stattfindet, das einer bestimmten Methode folgt und durch selbstreflektorische Interaktionen gekennzeichnet ist. Aus einer sinnorientierten Sicht wird das supervisorische Gespräch als Bedingung für mögliche Erkenntnis- und Verstehensprozesse zur Sinnsuche aufgefasst, deren Grundlage die Sprachgemeinschaft zwischen Supervisor und Klient bildet. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung von individuellen Lebensformen, Gepflogenheiten und Sprachstil für die Sinnbildung und die Verständigung zwischen Supervisor und Klient verdeutlicht. [ mehr ]

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