Günter Reich

Horst-Eberhard Richter und die Familientherapie in Deutschland. Eine Göttinger Perspektive (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 141-147

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Peter Möhring

Familientherapie nach Richter (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 83-106

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Elke Rosenstock-Heinz

Hommage an Horst-Eberhard Richter. Was verbindet mich mit Horst-Eberhard Richter? (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2011, 12-13(1-2), Nr. 23-24, 107-112

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

Nr. 23+24, 12. Jg., 2011, Heft II + 13. Jg., 2012, Heft I (Doppelheft)

Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]

Das Bild in mir (PDF)

Ein Kriegskind folgt den Spuren seines Vaters

Mit ihrer zeitgeschichtlichen Rückblende lüftet die Autorin ein Familiengeheimnis um den verschollenen »Papa Paul« und hinterfragt dabei sowohl das Wesen und die Persönlichkeit des Vaters als auch Leerstellen in der eigenen Biografie. Gleichzeitig zeichnet ihre Geschichte ein Bild der Kriegs- und Nachkriegsjahre und reflektiert die psychischen, physischen und zwischenmenschlichen Auswirkungen und Verwerfungen der beiden Weltkriege. [ mehr ]

Das Bild in mir

Ein Kriegskind folgt den Spuren seines Vaters

Mit ihrer zeitgeschichtlichen Rückblende lüftet die Autorin ein Familiengeheimnis um den verschollenen »Papa Paul« und hinterfragt dabei sowohl das Wesen und die Persönlichkeit des Vaters als auch Leerstellen in der eigenen Biografie. Gleichzeitig zeichnet ihre Geschichte ein Bild der Kriegs- und Nachkriegsjahre und reflektiert die psychischen, physischen und zwischenmenschlichen Auswirkungen und Verwerfungen der beiden Weltkriege. [ mehr ]

Grenzen überschreiten - Unterschiede integrieren

Psychoanalytische Psychotherapie im Wandel

In diesem Band diskutieren psychoanalytische Psychotherapeuten aus Europa über Grenzüberwindungen und die Integration von Unterschieden in der Arbeit mit Patienten. Schwerpunkte sind Fragen der psychoanalytischen Konzeptualisierung, Migration und Interkulturalität, Grenzerweiterung in der analytischen Behandlungstechnik und die psychoanalytische Forschung.  [ mehr ]

Mentalisierungs- und Bindungsentwicklung in psychodynamischen und behavioralen Therapien

Die Essenz wirksamer Psychotherapie

Die Prozesse der Bindung und Mentalisierung sind heute für jede Psychotherapie und für jeden Psychotherapeuten ein selbstverständlicher Inhalt der Behandlung jedweder psychischer oder psychosomatischer Störung. Vor allem die Fähigkeit zur Affektregulierung ist Schlüsselstelle erfolgreicher therapeutischer Veränderung. Und genau sie wird im Mentalisierungsprozess hergestellt. Ergebnis ist die Fähigkeit, über Gefühle zu reflektieren (reflektierte Affektivität), während sie gespürt werden, und sie damit steuern und für eine gute Beziehungs- und Lebensgestaltung nutzen zu können. [ mehr ]

Silke Birgitta Gahleitner & Angela Gotthardt-Lorenz

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 2-3

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Ruth Simsa

Rainer Zech: Handbuch Management in der Weiterbildung (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 79-80

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Andreas Nolten

Winfried Münch: Tiefenhermeneutische Beratung und Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 76-78

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Brigitte Scherer

Jonathan Franzen: Freiheit (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 72-74

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Anne Weißleder

Literatur zum Thema: Wilma Weiß: Philipp sucht sein Ich (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 68-68

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Silke Birgitta Gahleitner Katharina Loerbroks

Runde Tische und die Hoffnung auf Wiedergutmachung (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 66-67

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Barbara Tobler

Kann Kunst heilen? (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 58-63

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Angela Gotthardt-Lorenz, Margot Scherl, Sonja Wohlatz & Siegfried Tatschl

Werkstattberichte. Betreffende Erfahrungen - Einblicke in die Supervisionspraxis (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 42-57

Zwei Kolleginnen und ein Kollege haben sich bereit erklärt, Phasen und spezielle Situationen aus ihrer Supervisionspraxis zu präsentieren, die sich thematisch mit Traumatisierungsprozessen beschäftigen. Die große Herausforderung bestand darin, kurze Sequenzen zu liefern, weil gerade im Zusammenhang mit Traumaprozessen und den diese begleitenden Erfahrungen ein großer Bedarf existiert, ausführlich zu erzählen, um die Entwicklung komplexer ... [ mehr ]

Kornelia Redaktion: Steinhardt, Christine Interviewpartner: Vesely, Gertrude Interviewpartner: Bogyi, Roswitha Interviewpartner: Scheidinger, Elfriede Interviewpartner: Disslbacher & Andrea Interviewpartner: Winkler

Teamsupervision als Container für die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen? Ein Gespräch (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 34-41

An der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Allgemeinen Krankenhauses in Wien gibt es mehrere Stationen, deren multiprofessionelle Teams regelmäßig Supervision in Anspruch nehmen. Das Team einer Station, das schon seit vielen Jahren Supervisionserfahrung hat, erklärte sich bereit, über seine Erfahrungen mit Supervision in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu sprechen. Das Gespräch fand mit fünf Vertreterinnen der unterschiedlichen Berufsgruppen aus dem insgesamt sehr großen Team statt: Prof. Dr. Christine Vesely (Ärztin und Psychotherapeutin), Dr. Gertrude Bogyi (Psychologin und Psychotherapeutin), Gertrude, Roswitha Scheidinger (Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin), Elfriede Disslbacher (Sozialpädagogin) und Andrea Winkler (diplomierte Pflegefachkraft). [ mehr ]

Jan Bleckwedel, Katharina Witte & Eva Frank-Bleckwedel

Positionierung und Allparteilichkeit. Leitlinien für Beratung und Supervision in Fällen von sexuellen und gewalttätigen Übergriffen (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 26-33

Supervision in Fällen von sexuellen oder gewalttätigen Übergriffen in Organisationen ist eine besondere Herausforderung. Der Artikel verortet Supervision in einem klaren gesetzlichen Rahmen. Er benennt ethische Prinzipien und fachliche Standards, die im Kontext der Arbeit mit Gewalt und Missbrauch anerkannt und hilfreich sind. Es werden Rahmenbedingungen für ein tragendes Arbeitsbündnis beschrieben und Leitlinien vorgeschlagen, die in der Praxis Orientierung geben. Es wird für eine klare Positionierung und eine differenzierte Parteilichkeit im Rahmen von Allparteilichkeit plädiert. Dazu wird ein Modell mit einer eindeutigen Rangfolge von Parteilichkeiten vorgestellt. Zum Abschluss werden Kompetenzen beschrieben, die für die Supervision im Feld von Gewalt und Missbrauch notwendig und hilfreich sind. [ mehr ]

Helga Wemhöner

Sekundär Traumatisierte in der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 22-25

Bezogen auf Supervision wird unter dem Aspekt sekundärer Traumatisierung der Frage nachgegangen, in welcher Weise die Traumadynamik aus der Klientel der Supervisandinnen und Supervisanden die Supervision selbst bestimmen kann, und es werden Aspekte des spezifischen supervisorischen Vorgehens aufgezeigt, die diese spezielle Dynamik berücksichtigen. [ mehr ]

Silke Birgitta Gahleitner

Traumatherapie, Traumaberatung und Traumapädagogik (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 14-21

Traumatische Belastungen stellen psychosoziale Fachkräfte vor große Herausforderungen. Werden Traumabetroffene vom Hilfesystem jedoch adäquat unterstützt, können ihre Überlebenskraft und -kreativität konstruktive Kräfte entfalten. Auf der Basis eines gemeinsamen Grundverständnisses von Traumaentstehung und -bewältigung entfaltet der Artikel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Traumatherapie, -beratung und -pädagogik. Die einzelnen Vorgehensweisen werden praxisorientiert anhand eines gemeinsamen Grundmodells veranschaulicht. [ mehr ]

David Becker

Traumageschichte(n) (PDF)

Supervision Jhg: 30, 2 (2012), 4-13

Die Geschichte der Traumatheorien wird diskutiert, und zwar als doppelte Genealogie; zum einen als wissenschaftsimmanente Entwicklung, zum anderen als Spiegel und Bestandteil gesellschaftlicher Auseinandersetzungen über Recht und Unrecht, Moral und Unmoral, Täterinnen und Täter und Opfer. Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wird als nur eingeschränkt nutzbares postkoloniales Produkt kritisiert. [ mehr ]