Werner Bohleber(Hg.)

Psyche

Einzelheft: »Mit der Psychoanalyse altern« (64. Jahrgang, Heft 2 2010)

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Körper - Gefühl - Denken

Körperpsychotherapie und Selbstregulation

Von renommierten KörperpsychotherapeutInnen wird die Selbstregulation unter Einbezug der neuesten Ergebnisse der Säuglings-, Bindungs-, Emotions-, und Hirnforschung zum ersten Mal umfassend behandelt. Anhand von Fallbeispielen wird ihre Rolle für den Therapieerfolg auch praktisch verdeutlicht. [ mehr ]

Roman Polanski - Traumatische Seelenlandschaften

Roman Polanskis Filme zeigen poetische Seelenlandschaften, deren Ursprünge in selbst erlebten traumatischen Erfahrungen liegen. Im Buch werden die wesentlichen Motive gefunden und analysiert. [ mehr ]

Der Musiker und sein Instrument

Studien zu einer besonderen Form der Bezogenheit

Die Studie zeigt, wie die Wahl eines Musikinstruments für Berufs- und Laienmusiker eine komplexe Beziehung in Gang setzt. Vier Einzelfälle erhellen, wie das Instrument zum Spiegel des Selbst wird. [ mehr ]

Posttraumatische Belastungsstörungen

Psychotherapie 2010, 15 (2)
23,36 €

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Bindung und Mentalisierung für die Therapie Erwachsener

Psychotherapie 2010, 15 (1)

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Lehrbuch der Psychotherapie / Bd. 1: Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie

Hier werden gut verständlich, konkret und aktuell die schulenübergreifenden wissenschaftlichen Grundlagen der Psychotherapie vermittelt. Der Band ist sowohl ein Lehrbuch für das psychologisch-psychotherapeutische Universitätsstudium und die ideale Vorbereitung auf die schriftliche Approbationsprüfung für Psychologische PsychotherapeutInnen sowie Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen als auch ein Nachschlagewerk für erfahrene KlinikerInnen.
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Werner Bohleber(Hg.)

Psyche

Einzelheft: »Symbolisierung Widerstand Intersubjektivität« (64. Jahrgang, Heft 1 2010)
5,60 €

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Ernst Kern

Die körperpsychotherapeutische Perspektive in der Personenzentrierten Traumatherapie auf dem Hintergrund des Stern'schen Modells der Selbstentwicklung (Teil 2) (PDF)

Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 77-94

Zusammenfassung:
Der Aufsatz stellt den Personzentrierten Ansatz in der Traumatherapie vor. Die im Zentrum dieses Ansatzes liegende Orientierung an der Beziehung und am Prozess der Patienten bietet dabei einen idealen Ausgangspunkt für die Behandlung von Traumafolgestörungen an. Ausgehend von Daniels Sterns Entwicklungspsychologie der Säuglingsforschung werden die Phasen des Selbsterlebens aus einer körperorientierten Perspektive interpretiert und als ... [ mehr ]

Sebastian Leikert

Die stimm-körperliche Beziehung in der Psychotherapie. Die Rolle der kinetischen Semantik in der psychotherapeutischen Veränderungsarbeit (PDF)

Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 61-76

Zusammenfassung:
Mit dem Begriff der kinetischen Semantik beschreibt der Autor in Auseinandersetzung mit dem Konzept der autistisch-berührenden Position nach Ogden einen frühen und sinnlich dominierten Modus der psychischen Organisation. Dabei wird die Rolle der stimm-körperlichen Beziehung betont. Diese Prozesse spielen in unterschiedlicher Ausprägung in Kunst, Religion und Psychotherapie eine Rolle. In diesen drei Formen der privilegierten Erfahrung ... [ mehr ]

Reinhard Plassmann

Kann man Heilungsprozesse hören und fühlen? (PDF)

Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 43-59

Zusammenfassung:
Bei der genaueren Beschäftigung mit seelischen Wachstumsund Transformationsprozessen bemerkt man sowohl klinisch wie wissenschaftlich rhythmische, musikalische Phänomene. Die Arbeit beschreibt verschiedene unterscheidbare Muster: Mentalisierungsmuster, Muster in der Regulation der Emotionsstärke, rhythmische Wechsel zwischen negativem und positivem emotionalem Material, sowie Dialogmuster. Aus der systematischen Arbeit mit solchen ... [ mehr ]

Günter Heisterkamp

Methodologische Überlegungen zu Stimme und Stimmung (PDF)

Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 23-41

Zusammenfassung:
Zur Einführung wird der kategoriale Unterschied zwischen einer Physiologie des Hörens und einer Psychologie des Hörens herausgearbeitet. Im Sinne einer psychologischen bzw. psychoanalytischen Gegenstandsbildung werden dann Beispiele aus Alltag und Psychotherapie herangezogen, in denen die Klangwelten von grundlegender Bedeutung für die individuelle Wirklichkeitsgestaltung sind. An einem entwicklungspsychologischen Beispiel werden die ... [ mehr ]

Peter Geißler

Die »akustische Domäne«. Eine Einführung (PDF)

Psychoanalyse & Körper, Nr. 16 (2010), 7-21

Zusammenfassung:
Beim Klang und Schwingungen handelt es sich um ein universelles kosmisches Phänomen. Die belebte genauso wie die unbelebte Materie scheint musikalischen Grundprinzipien zu unterliegen. Wir baden in Klängen. In der menschlichen Embryonalentwicklung reift der Gehörund Gleichgewichtssinn als erster aus und nimmt seine Funktion auf. Die mütterliche Stimme gilt als erstes Ordnungsprinzip. All dies muss künftig Auswirkungen auf unsere ... [ mehr ]

Roland Kaufhold

Weiterleben - Biografische Kontinuität im Exil. Hans Keilson wird 100 (PDF)

psychosozial 118 (2010), 119-131

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Peter Schulz-Hageleit

Albert Camus und die Sinnlosigkeit(en) unseres Lebens (PDF)

psychosozial 118 (2010), 107-118

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Gudrun Brockhaus

Die Demontage der 68er. Sozialpsychologische Überlegungen (PDF)

psychosozial 118 (2010), 31-43

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Martin Altmeyer

Verlust der großen Utopie. Muss auch die 68er-Generation Trauerarbeit leisten? (PDF)

psychosozial 118 (2010), 17-29

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Günter Franzen

Sympathy for the devil (PDF)

psychosozial 118 (2010), 9-15

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psychosozial 118: Biografie und Politik. Krisen, Brüche, Kontinuitäten

(32. Jg., Nr. 118, 2009, Heft IV)

Warum engagieren sich Menschen politisch? Warum ringen sie als Konservative darum, Bestehendes zu bewahren? Warum votieren sie als Liberale für die Freiheit des Marktes? Warum kämpfen sie als Linke für die Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse, die sie als unzumutbar erleben? Wie also verzahnen sich biografische Krisen, Brüche und Kontinuität mit dem politischen Engagement und wie wirken politische Großereignisse und politische ... [ mehr ]

Herausgegeben von Galina Hristeva

Ein Kind der Erde

Roman

Georg Groddecks früher Bildungsroman Ein Kind der Erde aus dem Jahr 1905 erzählt die Geschichte von Wolfgang Guntram. Die starke Affinität zur Autobiografie ebenso wie die nietzscheanischen Anschauungen des Helden sind Groddecks erklärte Absicht. Das Ziel, »in die Tiefen des Menschenlebens« einzudringen, durchzieht den Roman wie ein Leitmotiv. Er enthält dabei bedeutsame Ansätze psychologischer und psychosomatischer Konzepte, die Groddeck später weiter ausbauen wird und die ihm einen eigenständigen Platz in der Geschichte der Tiefenpsychologie sichern. [ mehr ]

Ekel als Folge traumatischer Erfahrungen

Psychodynamische Grundlagen und Studien, psychotherapeutische Settings, Fallbeispiele

Ein bisher sträflich vernachlässigtes Thema in der Psychotraumatologie wird erstmals von bekannten Fachwissenschaftlern in der zentralen Bedeutung hervorgehoben. [ mehr ]