PD Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Hendrik Berth
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Hendrik Berth ist 1970 im Vogtland (Osten) geboren und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden (Pädagogische Psychologie), der Universität Leipzig (Medizinische Psychologie) und dem Universitätsklinikum C. G. Carus Dresden (Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie) tätig. Seit 2010 ist er kommissarischer Leiter der Abteilunge für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Dresden.
Stand: 09.2014
Bücher
30 Jahre ostdeutsche Transformation
Seit 1987 begleitet die Sächsische Längsschnittstudie eine identische Gruppe Ostdeutscher auf dem Weg vom DDR- zum Bundesbürger. In diesem Buch werden die Einstellungen und Meinungen der TeilnehmerInnen in Bezug auf die deutsche Wiedervereinigung sowie ihre Identitätsentwicklung ausführlich im Zeitverlauf dargestellt.
Gesichter der ostdeutschen Transformation
Seit 1987 begleitet die Sächsische Längsschnittstudie kontinuierlich eine Gruppe ehemaliger DDR-Bürger. Im vorliegenden Buch treten erstmalig die wissenschaftlichen Daten der Studie in den Hintergrund, um persönlichen Erfahrungen Raum zu geben: 15 Studienteilnehmer werden porträtiert und berichten über ihr Leben in der DDR, die Wiedervereinigung und ihr Leben im wiedervereinten Deutschland. Diese aktuellen Stellungnahmen werden durch ein wissenschaftliches Kapitel zur Sächsischen Längsschnittstudie und Ergebnisse der letzten Erhebungswelle ergänzt.
Innenansichten der Transformation
Der vorliegende Band enthält die aktuellsten Forschungsbefunde der Sächsischen Längsschnittstudie und zieht Bilanz, indem er die zentralen Forschungsfragen und -ergebnisse der zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnte exemplarisch widerspiegelt.
Einheitslust und Einheitsfrust
Das Buch schildert anschaulich die Ergebnisse der »Sächsischen Längsschnittstudie«, einer weltweit einmaligen sozialwissenschaftlichen Erhebung, die seit 1987 eine Gruppe junger Ostdeutscher auf ihrem Weg vom DDR- zum Bundesbürger begleitet.