Dipl.-Psych. Christiane Schrader

Christiane Schrader ist Psychoanalytikerin (DPV, IPV, DGPT), Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Dozentin, Mitglied des Frankfurter Psychoanalytischen Instituts und des erweiterten Landesvorstandes der DGPT Hessen. Niedergelassen in eigener Praxis in Dreieich und Frankfurt am Main nach zehnjähriger Tätigkeit in einer psychosomatischen Klinik; Mitinhaberin des Instituts für Alterspsychotherapie und Angewandte Gerontologie, gegründet von Prof. Hartmut Radebold. Publikationen zum psychischen Trauma, zur Traumareaktivierung im Alter und zur transgenerationellen Traumatransmission bei Älteren. Weiter zur psychosozialen und Sexualberatung, zur weiblichen Entwicklung und zur weiblichen Entwicklung im Alter.
(Stand: Februar 2014)

Bücher

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Keine friedfertige Frau

Margarete Mitscherlich-Nielsen, die Psychoanalyse und der Feminismus

Margarete Mitscherlich-Nielsen bezeichnete sich selbst als Feministin und machte sich um die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie der Weiblichkeit verdient. In Kulturdebatten und in der Psychoanalyse engagierte sie sich leidenschaftlich für die Rolle der Frau und bewahrte sich bis zu ihrem Lebensende eine imponierende intellektuelle Wachheit. Die Autorinnen und Autoren reflektieren Aspekte ihres Lebens für Psychoanalyse und Feminismus in der Gesellschaft, eröffnen so einen spannenden Rückblick und verdeutlichen die bleibende Aktualität vieler ihrer Thesen.


Zeitschriften

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Psychotherapie im Alter Nr. 76: In memoriam Hartmut Radebold, herausgegeben von Meinolf Peters und Reinhard Lindner

19. Jahrgang, Nr. 76, 2022, Heft 4

Das Heft ist der Würdigung der Bedeutung und der Leistungen des 2021 verstorbenen Hartmut Radebolds gewidmet. Die Autorinnen und Autoren wenden sich der Person Radebolds zu, berichten von persönlichen Erlebnissen mit ihm und beleuchten sein breites wissenschaftliches Werk.

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Psychotherapie im Alter Nr. 75: Schlaf und Traum, herausgegeben von Christiane Schrader

19. Jahrgang, Nr. 75, 2022, Heft 3

Die Autor*innen regen dazu an, sowohl dem Schlaf als auch den Träumen bei der Behandlung älterer und alter Menschen Beachtung zu schenken.