Zeitschriften

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Psychoanalytische Familientherapie Nr. 48: Vom Weitergeben: Transgenerationales in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie (Teil 1)

25. Jahrgang, Nr. 48, 2024, Heft I

Das auf die 12. Tagung des Bundesverbandes für psychoanalytische Paar- und Familientherapie zurückgehende Heft greift vielfältige Aspekte des Transgenerationalen auf und beleuchtet dazu die Idee der Weitergabe in familiären, therapeutischen und insgesamt beziehungsbezogenen Kontexten. Die Schattenseiten des Traumatischen spielen in den auch formal unterschiedlichen Texten zwischen Fachbeitrag, Workshopbericht und essayistischer Erkundung eine besondere Rolle.

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Psychoanalytische Familientherapie Nr. 47: Zum Verhältnis von Familientherapie und Systemtheorie

24. Jahrgang, Nr. 47, 2023, Heft II

Das Heft thematisiert eine aktuelle Auseinandersetzung mit den sich systemtheoretisch verstehenden Ansätzen. Es sollen Verbindungslinien – aber auch Unvereinbarkeiten und/oder Alleinstellungsmerkmale usw. – zwischen Denkmodellen der Psychoanalyse und der
Systemtheorie aufgegriffen werden, wohl wissend, dass weder von der
Psychoanalyse noch der Systemtheorie gesprochen werden kann. Das Heft soll in diesem Sinne einen produktiven Beitrag leisten, der anwendungsfähig ist für die therapeutische Arbeit mit Familien und Paaren.

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie Nr. 45: State of the Art: Familie - Psychoanalyse - Gesellschaft (Teil 2)

23. Jahrgang, Nr. 45, 2022, Heft II

Wo stehen wir mit unseren Konzepten und Veränderungswerkzeugen am Anfang der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts? Gibt es eine Notwendigkeit zur Revision? Was könnte für die Zukunft wichtig sein, was ist unverzichtbar? Bei der Tagung zum Thema »State of the Art: Familie – Psychoanalyse – Gesellschaft« ging es um eine Standortbestimmung der Psychoanalytischen Familientherapie mit so vielen relevanten Facetten, dass die Beiträge in zwei Heften erscheinen. Während sich das erste Heft den Grundlagen und der Entwicklungsgeschichte widmete, liegt der Fokus in diesem zweiten Heft auf den klinisch-anwendungsorientierten Überlegungen.