Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
119 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2023
Bestell-Nr.: 8453
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2023-2
ISSN: 1616-8836
119 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2023
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Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Zum Verhältnis von Familientherapie und Systemtheorie
24. Jahrgang, Nr. 47, 2023, Heft II
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Das Heft thematisiert eine aktuelle Auseinandersetzung mit den sich systemtheoretisch verstehenden Ansätzen. Es sollen Verbindungslinien – aber auch Unvereinbarkeiten und/oder Alleinstellungsmerkmale usw. – zwischen Denkmodellen der Psychoanalyse und der
Systemtheorie aufgegriffen werden, wohl wissend, dass weder von derPsychoanalyse noch der Systemtheorie gesprochen werden kann. Das Heft soll in diesem Sinne einen produktiven Beitrag leisten, der anwendungsfähig ist für die therapeutische Arbeit mit Familien und Paaren.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Systemtheorie aufgegriffen werden, wohl wissend, dass weder von derPsychoanalyse noch der Systemtheorie gesprochen werden kann. Das Heft soll in diesem Sinne einen produktiven Beitrag leisten, der anwendungsfähig ist für die therapeutische Arbeit mit Familien und Paaren.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Margret Dörr & Peter Möhring S. 5–14Editorial (PDF)
Renate Riedler-SingerS. 15–18Jahrzehnte als systemische Familientherapeutin (PDF)
Harald WasserS. 19–36Psychoanalyse - Systemtheorie - Familientherapie (PDF)
Lässt sich die Psychoanalyse als eine »Theorie autopoietischer Systeme« beschreiben?Jürgen KrizS. 37–53Zur Thematik unbewusster Wirkkräfte (PDF)
Marc WillmannS. 55–70Perspektiven einer systemischen Sonderpädagogik psychodynamischer Prägung (PDF)
Petra BauerS. 71–85Therapeutische Mehrperspektivität in der Erziehungsberatung (PDF)
Differenzierende und integrierende Prozesse in der beraterischen FallkonzeptualisierungPeter DottS. 87–107Konflikt und Struktur in der psychoanalytischen Familientherapie (PDF)
Ute BenzS. 109–111Peter Dott in memoriam (PDF)
Anke DalhoffS. 113–114Rezension von: Rolf Schumacher (2021). Szene, Habitus und Metaphorik (PDF)
Renate Riedler-SingerS. 15–18Jahrzehnte als systemische Familientherapeutin (PDF)
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Differenzierende und integrierende Prozesse in der beraterischen FallkonzeptualisierungPeter DottS. 87–107Konflikt und Struktur in der psychoanalytischen Familientherapie (PDF)
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Anke DalhoffS. 113–114Rezension von: Rolf Schumacher (2021). Szene, Habitus und Metaphorik (PDF)