19 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 2024
Bestell-Nr.: 35096
https://doi.org/10.30820/2364-1517-2024-2-9
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Beatrice Piechotta
Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
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Das QS-Verfahren und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen wird beschrieben, und die voraussichtlichen Auswirkungen auf die Psychotherapie und Möglichkeiten, damit umzugehen, dargestellt.
Abstract:
The QA procedure and its testing in Nordrhein-Westfalen is described, the likely effects on psychotherapy are presented, and ways of dealing with it are outlined.
Abstract:
The QA procedure and its testing in Nordrhein-Westfalen is described, the likely effects on psychotherapy are presented, and ways of dealing with it are outlined.
Serge K. D. Sulz & Annette Richter-Benedikt S. 5–8Editorial (PDF)
QualitätssicherungBeatrice PiechottaS. 9–27Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
Ingo JungclaussenS. 29–53Das Kreismodell (PDF)
Ein neues verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring)Lars Hauten & Ingo Jungclaussen S. 55–72Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie (PDF)
Vom Zählen und DenkenMatthias Volz & Cord Benecke S. 73–84Die neue Qualitätssicherung auf dem Prüfstand (PDF)
Empirische Studien zur Anwendung der IQTIG-KriterienSerge K. D. Sulz, Jana Oswald & Miriam Sichort-Hebing S. 85–95Prozessfaktoren im Therapieverlauf (PDF)
Der Verlauf der therapeutischen Beziehung, Änderungsund Zielorientierung und Zufriedenheit von Patienten und Therapeuten in den ersten 20 Sitzungen und dessen Bedeutung für den TherapieerfolgVeit-Uwe HoyS. 97–110Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Annette Jasmin Richter-BenediktS. 111–137Qualitätssicherung in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 139–150Wenn ein früherer Patient wiederkommt und eine zweite Therapie daraus wird (PDF)
Eine Frage der Qualität von Psychotherapie?Regine Scherer-RennerS. 151–162Von der Triebtheorie ins digitale Zeitalter (PDF)
Erfahrungen und Überlegungen einer PsychoanalytikerinDaniel Walz & Paul Grossman S. 163–174»Polyvagal«: Die schöne Theorie und die hässlichen Fakten (PDF)
Warum die Erzählung der Polyvagal-Theorie zwar verlockend, aber wahrscheinlich falsch istErika ButzmannS. 175–176Rezension: Veronika Verbeek. Die neue Kindheitspädagogik (PDF)
QualitätssicherungBeatrice PiechottaS. 9–27Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
Ingo JungclaussenS. 29–53Das Kreismodell (PDF)
Ein neues verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring)Lars Hauten & Ingo Jungclaussen S. 55–72Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie (PDF)
Vom Zählen und DenkenMatthias Volz & Cord Benecke S. 73–84Die neue Qualitätssicherung auf dem Prüfstand (PDF)
Empirische Studien zur Anwendung der IQTIG-KriterienSerge K. D. Sulz, Jana Oswald & Miriam Sichort-Hebing S. 85–95Prozessfaktoren im Therapieverlauf (PDF)
Der Verlauf der therapeutischen Beziehung, Änderungsund Zielorientierung und Zufriedenheit von Patienten und Therapeuten in den ersten 20 Sitzungen und dessen Bedeutung für den TherapieerfolgVeit-Uwe HoyS. 97–110Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Annette Jasmin Richter-BenediktS. 111–137Qualitätssicherung in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 139–150Wenn ein früherer Patient wiederkommt und eine zweite Therapie daraus wird (PDF)
Eine Frage der Qualität von Psychotherapie?Regine Scherer-RennerS. 151–162Von der Triebtheorie ins digitale Zeitalter (PDF)
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Warum die Erzählung der Polyvagal-Theorie zwar verlockend, aber wahrscheinlich falsch istErika ButzmannS. 175–176Rezension: Veronika Verbeek. Die neue Kindheitspädagogik (PDF)