14 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 2024
Bestell-Nr.: 35101
https://doi.org/10.30820/2364-1517-2024-2-97
abonnieren
Veit-Uwe Hoy
Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Therapie ohne Diagnostik – Diagnostik ohne Therapie? Mit gründlicher Recherche pathogenetisch relevanter Variablen sammeln sich rasch große Mengen von Daten an; will man deren Veränderung auf therapeutisches Bemühen sehen, vervielfachen sie sich entsprechend der Messzeitpunkte. Unter den Zielen, Diagnostik und Therapie effizienter zu machen sowie Tiefe und Breite der Psychologie voll auszuschöpfen, wird eine Optimierung des Verhaltensdiagnostiksystems unter dem Titel »Inventar diagnostisch-therapeutisch« vorgestellt. Informationen zu Symptomatik, deren Pathogenese und daraus abgeleiteter Intervention werden in einer Datenbank integriert, woraus diverse Erleichterungen für die Praxis resultieren.
Abstract:
Therapy without diagnosis – Diagnosis without therapy? With thorough research of pathogenically relevant variables, large amounts of data accumulate quickly; if one wants to see their change in therapeutic effort, they multiply according to the measurement times. Among the goals of making diagnosis and therapy more efficient as well as fully exploiting the depth and breadth of psychology, an optimization of the behavioral diagnostic system is presented under the title »Inventory diagnostic and therapeutic«. Information on symptoms, their pathogenesis and derived intervention is integrated into a database, which results in various facilitations for practice.
Abstract:
Therapy without diagnosis – Diagnosis without therapy? With thorough research of pathogenically relevant variables, large amounts of data accumulate quickly; if one wants to see their change in therapeutic effort, they multiply according to the measurement times. Among the goals of making diagnosis and therapy more efficient as well as fully exploiting the depth and breadth of psychology, an optimization of the behavioral diagnostic system is presented under the title »Inventory diagnostic and therapeutic«. Information on symptoms, their pathogenesis and derived intervention is integrated into a database, which results in various facilitations for practice.
Serge K. D. Sulz & Annette Richter-Benedikt S. 5–8Editorial (PDF)
QualitätssicherungBeatrice PiechottaS. 9–27Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
Ingo JungclaussenS. 29–53Das Kreismodell (PDF)
Ein neues verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring)Lars Hauten & Ingo Jungclaussen S. 55–72Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie (PDF)
Vom Zählen und DenkenMatthias Volz & Cord Benecke S. 73–84Die neue Qualitätssicherung auf dem Prüfstand (PDF)
Empirische Studien zur Anwendung der IQTIG-KriterienSerge K. D. Sulz, Jana Oswald & Miriam Sichort-Hebing S. 85–95Prozessfaktoren im Therapieverlauf (PDF)
Der Verlauf der therapeutischen Beziehung, Änderungsund Zielorientierung und Zufriedenheit von Patienten und Therapeuten in den ersten 20 Sitzungen und dessen Bedeutung für den TherapieerfolgVeit-Uwe HoyS. 97–110Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Annette Jasmin Richter-BenediktS. 111–137Qualitätssicherung in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 139–150Wenn ein früherer Patient wiederkommt und eine zweite Therapie daraus wird (PDF)
Eine Frage der Qualität von Psychotherapie?Regine Scherer-RennerS. 151–162Von der Triebtheorie ins digitale Zeitalter (PDF)
Erfahrungen und Überlegungen einer PsychoanalytikerinDaniel Walz & Paul Grossman S. 163–174»Polyvagal«: Die schöne Theorie und die hässlichen Fakten (PDF)
Warum die Erzählung der Polyvagal-Theorie zwar verlockend, aber wahrscheinlich falsch istErika ButzmannS. 175–176Rezension: Veronika Verbeek. Die neue Kindheitspädagogik (PDF)
QualitätssicherungBeatrice PiechottaS. 9–27Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
Ingo JungclaussenS. 29–53Das Kreismodell (PDF)
Ein neues verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring)Lars Hauten & Ingo Jungclaussen S. 55–72Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie (PDF)
Vom Zählen und DenkenMatthias Volz & Cord Benecke S. 73–84Die neue Qualitätssicherung auf dem Prüfstand (PDF)
Empirische Studien zur Anwendung der IQTIG-KriterienSerge K. D. Sulz, Jana Oswald & Miriam Sichort-Hebing S. 85–95Prozessfaktoren im Therapieverlauf (PDF)
Der Verlauf der therapeutischen Beziehung, Änderungsund Zielorientierung und Zufriedenheit von Patienten und Therapeuten in den ersten 20 Sitzungen und dessen Bedeutung für den TherapieerfolgVeit-Uwe HoyS. 97–110Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Annette Jasmin Richter-BenediktS. 111–137Qualitätssicherung in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 139–150Wenn ein früherer Patient wiederkommt und eine zweite Therapie daraus wird (PDF)
Eine Frage der Qualität von Psychotherapie?Regine Scherer-RennerS. 151–162Von der Triebtheorie ins digitale Zeitalter (PDF)
Erfahrungen und Überlegungen einer PsychoanalytikerinDaniel Walz & Paul Grossman S. 163–174»Polyvagal«: Die schöne Theorie und die hässlichen Fakten (PDF)
Warum die Erzählung der Polyvagal-Theorie zwar verlockend, aber wahrscheinlich falsch istErika ButzmannS. 175–176Rezension: Veronika Verbeek. Die neue Kindheitspädagogik (PDF)