Zeitschrift: Psychotherapie
ISSN: 2364-1517
176 Seiten, Broschur, 170 x 240 mm
Erschienen: Oktober 2024
Bestell-Nr.: 8489
https://doi.org/10.30820/2364-1517-2024-2
ISSN: 2364-1517
176 Seiten, Broschur, 170 x 240 mm
Erschienen: Oktober 2024
Bestell-Nr.: 8489
https://doi.org/10.30820/2364-1517-2024-2
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Qualitätssicherung in der Psychotherapie - quo vadis?
Psychotherapie 2024, 29 (2)
Beatrice Piechotta analysiert das neue gesetzlich vorgeschriebene QS-Verfahren. Ingo Jungclaussen stellt sein Kreismodell als Qualitäts-Monitoring als verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie vor. Lars Hauten und Ingo Jungclaussen berichten zunächst über Historie und Umsetzung des Gutachterverfahrens, anschließend gehen sie auf das gesetzlich vorgeschriebene interne Qualitätsmanagement ein. Matthias Volz und Cord Benecke berichten über eine empirische Studie zur Einrichtung einer quantitativen Qualitätssicherung. Serge Sulz, Jana Osswald und Miriam Sichort-Hebing berichten über die Analyse von Wirkfaktoren des Therapieprozesses bei ambulanten Therapien. Veit-Uwe Hoy führte umfangreiche Analysen des Diagnostikprozesses unter entwicklungspsychologischer Perspektive durch. Serge Sulz berichtet über Zweittherapien, die Jahre nach der ersten Therapie erforderlich wurden. Annette Richter-Benedikt schreibt über Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Regine Scherer-Renner schildert Erfahrungen und Überlegungen aus der Sicht der älteren Psychoanalytiker-Generation, den Wandel von der virtuellen Realität zur realen Virtualität. Abschließend berichten Daniel Walz und Paul Grossman über den Forschungsstand zur Polyvagaltheorie von Stephen Porges.
Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen PsychotherapeutInnen und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet.
Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen PsychotherapeutInnen und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet.
Serge K. D. Sulz & Annette Richter-Benedikt S. 5–8Editorial (PDF)
QualitätssicherungBeatrice PiechottaS. 9–27Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
Ingo JungclaussenS. 29–53Das Kreismodell (PDF)
Ein neues verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring)Lars Hauten & Ingo Jungclaussen S. 55–72Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie (PDF)
Vom Zählen und DenkenMatthias Volz & Cord Benecke S. 73–84Die neue Qualitätssicherung auf dem Prüfstand (PDF)
Empirische Studien zur Anwendung der IQTIG-KriterienSerge K. D. Sulz, Jana Oswald & Miriam Sichort-Hebing S. 85–95Prozessfaktoren im Therapieverlauf (PDF)
Der Verlauf der therapeutischen Beziehung, Änderungsund Zielorientierung und Zufriedenheit von Patienten und Therapeuten in den ersten 20 Sitzungen und dessen Bedeutung für den TherapieerfolgVeit-Uwe HoyS. 97–110Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Annette Jasmin Richter-BenediktS. 111–137Qualitätssicherung in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 139–150Wenn ein früherer Patient wiederkommt und eine zweite Therapie daraus wird (PDF)
Eine Frage der Qualität von Psychotherapie?Regine Scherer-RennerS. 151–162Von der Triebtheorie ins digitale Zeitalter (PDF)
Erfahrungen und Überlegungen einer PsychoanalytikerinDaniel Walz & Paul Grossman S. 163–174»Polyvagal«: Die schöne Theorie und die hässlichen Fakten (PDF)
Warum die Erzählung der Polyvagal-Theorie zwar verlockend, aber wahrscheinlich falsch istErika ButzmannS. 175–176Rezension: Veronika Verbeek. Die neue Kindheitspädagogik (PDF)
QualitätssicherungBeatrice PiechottaS. 9–27Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen (PDF)
Ingo JungclaussenS. 29–53Das Kreismodell (PDF)
Ein neues verfahrensübergreifendes, digitales, fallorientiertes, intersubjektives und reflexives Modell zur Erfassung der Prozessqualität ambulanter Psychotherapie (Qualitäts-Monitoring)Lars Hauten & Ingo Jungclaussen S. 55–72Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapie (PDF)
Vom Zählen und DenkenMatthias Volz & Cord Benecke S. 73–84Die neue Qualitätssicherung auf dem Prüfstand (PDF)
Empirische Studien zur Anwendung der IQTIG-KriterienSerge K. D. Sulz, Jana Oswald & Miriam Sichort-Hebing S. 85–95Prozessfaktoren im Therapieverlauf (PDF)
Der Verlauf der therapeutischen Beziehung, Änderungsund Zielorientierung und Zufriedenheit von Patienten und Therapeuten in den ersten 20 Sitzungen und dessen Bedeutung für den TherapieerfolgVeit-Uwe HoyS. 97–110Ist Entwicklung im Therapieprozess qualifiziert messbar? (PDF)
Annette Jasmin Richter-BenediktS. 111–137Qualitätssicherung in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 139–150Wenn ein früherer Patient wiederkommt und eine zweite Therapie daraus wird (PDF)
Eine Frage der Qualität von Psychotherapie?Regine Scherer-RennerS. 151–162Von der Triebtheorie ins digitale Zeitalter (PDF)
Erfahrungen und Überlegungen einer PsychoanalytikerinDaniel Walz & Paul Grossman S. 163–174»Polyvagal«: Die schöne Theorie und die hässlichen Fakten (PDF)
Warum die Erzählung der Polyvagal-Theorie zwar verlockend, aber wahrscheinlich falsch istErika ButzmannS. 175–176Rezension: Veronika Verbeek. Die neue Kindheitspädagogik (PDF)