Zeitschrift: Psychotherapie
ISSN: 2364-1517
159 Seiten, Broschur, 170 x 240 mm
Erschienen: April 2025
Bestell-Nr.: 8537
https://doi.org/10.30820/2364-1517-2025-1
ISSN: 2364-1517
159 Seiten, Broschur, 170 x 240 mm
Erschienen: April 2025
Bestell-Nr.: 8537
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Spiritualität | Tod und Sterben
Psychotherapie 2025, 30 (1)
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Ausgehend von einem menschlichen Grundbedürfnis, in Beziehung zu einem größeren Ganzen zu treten, gewinnt die Einbeziehung spiritueller Bedürfnisse in die Psychotherapie mehr und mehr an Bedeutung. Die Beiträgerinnen und Beiträger spüren Denkanstößen aus Buddhismus, Chassidismus, Bahá’í-Glauben und Christentum nach und plädieren für eine kultusensible Psychotherapie. Abschließend wird in einem kritischen Beitrag auch den möglichen negativen Auswirkungen von Glauben auf die Psychotherapie nachgegangen.
Im zweiten Schwerpunkt wird die Arbeit mit Sterbenden beleuchtet, sowohl im Rahmen der Hospizarbeit als auch auf dem Weg zum selbstbestimmten Sterben. Die Thematik schließt mit der Forderung nach einem flächendeckenden Suizidpräventionsprogramm und nach Beratung von Suizidwilligen.
Das Heft schließt mit einem Vergleich der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) mit dem neuen Ansatz der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT).
Im zweiten Schwerpunkt wird die Arbeit mit Sterbenden beleuchtet, sowohl im Rahmen der Hospizarbeit als auch auf dem Weg zum selbstbestimmten Sterben. Die Thematik schließt mit der Forderung nach einem flächendeckenden Suizidpräventionsprogramm und nach Beratung von Suizidwilligen.
Das Heft schließt mit einem Vergleich der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) mit dem neuen Ansatz der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT).
Thomas Bronisch & Serge Sulz S. 5–10Editorial (PDF)
Michael UtschS. 11–27Psychotherapeutische Herausforderungen angesichts der Spiritualität ihrer Patienten (PDF)
Sonja KramerS. 29–44Das Herz öffnen (PDF)
Buddhistische Inspirationen (nicht nur) für die PsychotherapieVsevolod SilovS. 45–56Jüdische Spiritualität als Quelle psychotherapeutischer Denkanstöße (PDF)
Hamid Peseschkian & Farid Peseschkian S. 57–70Der Mensch als Bergwerk reich an Edelsteinen (PDF)
Das Menschenbild des Bahá’í-Glaubens und sein Einfluss auf die Positive Psychotherapie und die psychotherapeutische PraxisEva Maria JägerS. 71–87Eine himmlische Amme (PDF)
Ein Modell zur Integration christlicher Spiritualität in die PsychotherapieWerner GrossS. 89–104Glaube nicht alles, was Du denkst (PDF)
Über den Umgang mit Religion und Religiosität in Psychotherapie und BeratungE. Katharina Rizzi & Heike Beck S. 105–112Begleitung Sterbender durch ambulante Hospizarbeit (PDF)
Heinz RüeggerS. 113–126Die Herausforderung selbstbestimmten Sterbens als Teil einer Lebenskunst des Alterns (PDF)
Thomas BronischS. 127–147Assistierter Suizid (PDF)
Derzeitiger StandSerge K. D. SulzS. 149–159Was ist der Unterschied zwischen MBT und MVT? (PDF)
Michael UtschS. 11–27Psychotherapeutische Herausforderungen angesichts der Spiritualität ihrer Patienten (PDF)
Sonja KramerS. 29–44Das Herz öffnen (PDF)
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Über den Umgang mit Religion und Religiosität in Psychotherapie und BeratungE. Katharina Rizzi & Heike Beck S. 105–112Begleitung Sterbender durch ambulante Hospizarbeit (PDF)
Heinz RüeggerS. 113–126Die Herausforderung selbstbestimmten Sterbens als Teil einer Lebenskunst des Alterns (PDF)
Thomas BronischS. 127–147Assistierter Suizid (PDF)
Derzeitiger StandSerge K. D. SulzS. 149–159Was ist der Unterschied zwischen MBT und MVT? (PDF)