supervision
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
supervision 2/2014: Kooperationen
Aus dem Editorial: »Anlass für das Thema dieses Heftes ist die Tatsache, dass in komplexen Organisationen immer häufiger unterschiedliche supervisorische und supervisionsähnliche Beratungsansätze parallel praktiziert werden. Dieser – bisher wenig beschriebene – wachsende Einzug von Supervision in manchen Organisationen (z. B. Krankenhäusern) hat zur Folge, dass Supervisor/-innen einander direkt und indirekt in den Feldern ... [ mehr ]
supervision 1/2014: Schluss machen
Karlheinz Geißler schreibt im Editorial: »Es liegt Ihnen das erste Heft, das Anfangsheft des Jahrgangs 2014 der Zeitschrift ›Supervision‹ vor und schon wird Schluss gemacht – thematisch glücklicherweise nur. Zugegeben, es ist ungewöhnlich, wenn zu Anfang bereits Schluss gemacht wird, aber es ist auch irgendwie normal, dass Anfang und Schluss, Ende und Beginn zusammenfallen. Silvester und Neujahr sind durch eine Schaltsekunde ... [ mehr ]
supervision 4/2013: Genug ist nicht genug
Die Redaktion schreibt im Editorial: ›Die gestressten Fach- und Führungskräfte werden einerseits von uns aufgefangen […] Wir tun dies aber zwangsläufig auch wieder im Kontext der ‚Verbesserung‘, einer aufgezwungenen, vielleicht endlosen Optimierung. Wir stärken durch Supervision nicht nur die Person darin, ihre Bedürfnisse gegen ein globalisiertes und intensiviertes ‚System‘ und seine Anforderungen durchzusetzen, ... [ mehr ]
supervision 3/2013: Achtsame Organisationen
Aus dem Editorial: ›Ein arbeitswissenschaftlicher Ansatz, der seit ein paar Jahren an Prominenz gewinnt, soll in diesem Heft der supervisorischen Öffentlichkeit vorgestellt werden: das Konzept der ‚Organisationalen Achtsamkeit‘. Ausgangspunkt dieses Konzeptes ist die augenfällige Beobachtung, dass sich Organisationen seit Jahren in einem zunehmend dynamischen Umfeld bewegen, das geprägt ist von starker Wettbewerbsintensität, steigendem ... [ mehr ]
supervision 2/2013: Auf den Schultern von Riesen
Aus dem Editorial: ›Wir wollen in diesem Heft einigen theoretischen Riesen supervisorischer Praxis nachgehen (Professionalisierungstheorie, Systemtheorie, Gruppendynamik, Psychoanalyse, Seelsorge). Ob die ‚Zwerge‘, die auf den ‚Schultern der Riesen‘ stehen, weiter sehen können als diese selbst, wie es Bernhard von Chartres schon vor 1000 Jahren thematisierte, oder aber blind sind, wie die ‚Laus auf dem Kopf eines Astronomen‘ ... [ mehr ]
supervision 1/2013: Politikberatung in der Kommune
Aus dem Editorial: ›In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Politikberatung nicht nur eine erfolgreich arbeitende Beratungsszene herausgebildet – auch Ausbildungen und Literatur sind differenzierter und umfangreicher geworden. Wir hegen natürlich die Hoffnung, auf dem Gebiet der Politik lasse sich ein interessantes Betätigungsfeld für Beratung erschließen und etablieren. In diesem ersten Aufriss zur Politikberatung legen wir einen ... [ mehr ]
supervision 4/2012: Selbstständige
Selbstständige und Selbstständigkeit – für Supervisor/-innen ist es ein vielschichtiges Thema. Zum einen kann Supervision Selbstständige begleiten, den Anfang erleichtern und das Ende thematisieren. Zum anderen sind Supervisor/-innen selbst oftmals Selbstständige – mit allen Erfolgen, Hürden und Unwegsamkeiten, die dazu gehören. [ mehr ]
supervision 3/2012: Ungewissheit
Ungewissheit bedeutet nicht nur Bedrohung und Ohnmacht – in dieser Ausgabe stellen wir Veränderungen im Umgang mit der Ungewissheit ebenso vor wie Strategien zum Management von ungewissen Situationen im Mittelstand. »Neue Sicherheiten« werden thematisiert und die Frage gestellt, was man von Künstlern und Non-Profit-Organisationen – den Meistern der Unsicherheitsbewältigung – lernen kann. [ mehr ]
supervision 2/2012: Traumageschichte(n)
Der Umgang mit traumatisierten Patienten stellt an Therapeuten und Berater besondere Anforderungen. In der Supervision muss das Thema »Trauma« adäquat aufgegriffen werden – es ist das Schwerpunktthema der Ausgabe »Traumageschichte(n) – Herausforderung in jeder Hinsicht«. [ mehr ]
supervision 1/2012: Erschöpft
Burn-out, Erschöpfungszustände, Unzufriedenheit – die Arbeitswelt fordert Menschen in vielfältiger Weise. Wie können Gesundheit und Arbeit vereint werden? Wie können Beraterinnen und Berater diesen Prozess begleiten – zum Wohle des Menschen? [ mehr ]
supervision 4/2011: Bürgerschaftliches Engagement
Ohne das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sind viele gesellschaftliche Aufgaben kaum zu bewältigen. In dieser Ausgabe geht supervision der Frage nach, welchen Stellenwert das bürgerschaftliche Engagement einnimmt, wie die Attraktivität gestaltet und wie die Qualität der Arbeit von Ehrenamtlichen erhöht werden kann. Beispiele von Caritas bis Telefonseelsorge zeigen die hohe Bedeutung des Themas. [ mehr ]
supervision 3/2011: Führen heute
Das Führen einer Gruppe, einer Organisation, einer Behörde oder eines Unternehmens fordert spezielle Fähigkeiten – und spezielles Wissen. Fest steht: Einen perfekten Führungsansatz gibt es nicht. Jeder und jede muss seinen eigenen Weg finden. Das Thema »Führung« ist für Berater und Beraterinnen ein spannendes Thema. [ mehr ]
supervision 2/2011: Geschäftsmodelle
Aus dem Editorial: »Supervisor/innen und Berater/innen betreiben ihr Geschäft in einer Vielzahl von Modellen – als Einpersonengeschäft, hauptberuflichoder als ein Standbein neben anderen, als GmbH oder OG, sie nennen ihr Geschäftsmodell Praxis, Institut, Sozietät und Netzwerk. Es scheinen keine Grenzen gesetzt. Mit diesem Heft beleuchten wir ein Thema, mit dem wir alle zu tun haben und zu dem es weder in der Praxis noch in der Wissenschaft eine ... [ mehr ]
supervision 1/2011: Verstehen
Aus dem Editorial: »1982 erschien das erste Heft dieser Zeitschrift mit dem Thema: ›Verstehen in der Supervision‹. Zur Erinnerung: Es gab damals Beiträge von Franz Wellendorf, Dieter Eicke (†), Angelika Lehmenkühler-Leuschner, Gerhard Wittenberger, Gerhard Leuschner. Alle versuchten, aus unterschiedlicher Perspektive den Begriff und den Prozess des Verstehens zu verstehen und zu begreifen. Liest man diese Aufsätze heute, dann haben sie ... [ mehr ]