Zeitschrift: Trauma Kultur Gesellschaft
ISSN: 2752-2121
102 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: November 2024
Bestell-Nr.: 8463
https://doi.org/10.30820/2752-2121-2024-4
ISSN: 2752-2121
102 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: November 2024
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Trauma Kultur Gesellschaft 4/2024: Trauma und Pädagogik
2. Jahrgang, 2024, Heft 4
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Mit der Schwerpunktsetzung richtet sich das Heft auf das seit den 1980er Jahren höchstproduktive Zusammenspiel der Konzepte Trauma und Pädagogik. Ausgehend von Praxiserfahrungen mit Kindern und Jugendlichen entwickelte sich schrittweise ein interdisziplinär orientiertes Feld, das zunehmend fachlich stärker fundiert wird.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Annette Streeck-Fischer & David Zimmermann S. 5–8Editorial (PDF)
Trauma und PädagogikBessel A. van der KolkS. 9–20Zum Ausmaß der Folgen von Traumatisierung in der Entwicklung (PDF)
David Zimmermann & Lars Dabbert S. 21–33Traumapädagogik: Aktuelle Herausforderungen in verschiedenen Praxisfeldern (PDF)
Marc Schmid, Birgit Lang & Martin Schröder S. 35–51Traumapädagogische Konzepte im Kinderschutz und der öffentlichen Jugendhilfe (PDF)
Rebecca Friedmann & Ole Falck S. 53–72»Ich lasse mir nicht in den Kopf blicken …« (PDF)
Psychodynamisch Interaktionelle Pädagogik (PIP) mit aggressiven jungen Menschen, die sich nicht auf Therapie einlassen (können)Anne LindnerS. 73–87Perspektiven (PDF)
Schulentwicklung in unsicheren ZeitenAriane BrenssellS. 89–102›Kontextualisierte Traumaarbeit‹ (PDF)
Wider die Praxen der De-Kontextualisierung in der Sozialpädagogik - Bedeutung einer feministischen Perspektive
Trauma und PädagogikBessel A. van der KolkS. 9–20Zum Ausmaß der Folgen von Traumatisierung in der Entwicklung (PDF)
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