Rolf Vogt

Kommentar zu Emilio Modenas Kritik an meiner Position in der »Vogt-Parin-Kontroverse« (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 8 (1992), 106-109

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Alexandre Métraux

Über die Vergegenwärtigung der Shoah und die Politik des Gedächtnisses (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 8 (1992), 72-88

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Paul Parin

Die Seele des Soldaten (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 8 (1992), 59-71

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Reinhard Blomert

Thora und Therapie. Das vergessene Sanatorium (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 8 (1992), 39-49

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Heidi Gidion

Lou Andreas-Salomé (1861-1937). Eine noch zu entdeckende Schriftstellerin der Psychoanalyse (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 8 (1992), 25-38

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Christel Eckart

Suchbild Vater. Interpretationen des Tochter-Vater-Verhältnisses aus der Sicht der Töchter (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 8 (1992), 7-24

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Psyche

45. Jahrgang Heft 12 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 11 1991

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Psyche

45. Jahrgang Heft 10 1991
5,60 €

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Psyche

Psychoanalyse und Säuglingsforschung 45. Jahrgang Heft 9 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 8 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 7 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 6 1991

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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 6

Nr. 6/1991
19,90 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 5 1991

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Psyche

45. Jahrgang Heft 4 1991
5,60 €

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Christoph Biermann

»Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg« - Überlegungen zu Sigmund Freuds Arbeit »Warum Krieg?« (PDF)

psychosozial 48 (1991), 101-107

Der psychoanalytische und persönliche Horizont, vor dem S. Freud 1933 seinen berühmten Brief an A. Einstein schrieb und in dem er zur Frage der Unumgänglichkeit von Kriegen Stellung nimmt, wird erörtert. Es wird die Ansicht vertreten, dass Freuds These einer konstitutionellen Intoleranz gegen den Krieg für einen realistischen Pazifismus elitär und illusionär ist. Außerdem wird gezeigt, dass die Psychoanalyse heute in drei Bereichen ... [ mehr ]

Erich Schneider

Überlegungen zu Freuds Arbeit »Warum Krieg?« (PDF)

psychosozial 48 (1991), 95-100

Anhand seines 1932 geschriebenen Briefes auf Albert Einsteins Anfrage zur Notwendigkeit von Kriegen wird Sigmund Freuds Einstellung zum Krieg untersucht. Dabei zeigt sich, dass sich Freuds Pazifismus mit innerer Konsequenz aus seiner Triebtheorie und seiner Kulturtheorie ergab. Dies würde noch deutlicher, wenn Freud klarer zwischen Aggression und Destruktion unterschieden hätte und die Entwicklung der aggressiven Triebregungen und Triebziele genauso sorgfältig ... [ mehr ]