Gesamtausgabe (SFG), Band 14
Band 14 der Sigmund-Freud-Gesamtausgabe enthält unter anderem Freuds ursprünglich anonym veröffentlichte Arbeit über den »Moses des Michelangelo«, die Schrift »Zur Einführung in den Narzissmus«, Freuds historische Abhandlung »Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung« und den wegen der Analyse von Motiven auch heute noch aktuellen Artikel »Zeitgemäßes über Krieg und Tod«. [ mehr ]
»Kultur« - »Trauma« - Herrschaft (PDF)
»… Dinge, über die man besser nicht mehr spricht …« (PDF)
Innere Emigration und beruflicher Ehrgeiz (PDF)
Schämen für die Klimasünde (PDF)
»Lebst Du noch oder wohnst Du schon … auf höherem Terrain?« (PDF)
Die Auflösung von Gefühlen, Gedanken und Bedeutung in der Klimakrise (PDF)
Die Bäume wachsen nicht in den Himmel - das Herz des spätmodernen Subjekts lässt dies kalt (PDF)
Zwanghafte Selbstverhältnisse: Die Wachstumsgesellschaft und ihr Subjekt (PDF)
Politische Bildung und kritische Haltung in der Wachstumsgesellschaft (PDF)
Die Selbstzerrissenheit und das Sich-selbst-Widersprechen der weltlichen Grundlage (PDF)
Das Nachhaltigkeitssubjekt offenbart den Irrtum linker Wachstumskritik (PDF)
In uns das Wachstum (PDF)
Die gefühlte Bedeutungslosigkeit des Klimawandels (PDF)
Die globale Erwärmung erfährt aktuell eine zunehmende Aufmerksamkeit angesichts sich jetzt (und nicht erst in nachfolgenden Generationen) manifestierender Folgen von Treibgasemissionen. Doch nach wie vor dominiert der Riss zwischen Vernunft/Wissen und einer individuellen wie gesamtgesellschaftlichen Handlungsnotwendigkeit, die nicht umgesetzt wird. Klimawandel ist gefühlt bedeutungslos.
Abstract:
Global warming is currently attracting increasing ... [ mehr ]
Zwanghafte Selbstverhältnisse (PDF)
Moderne Gesellschaften sind Wachstumsgesellschaften. Wachstumsbedürftig wird die moderne Gesellschaft durch ihre strukturelle Doppelbindung sowohl an ökonomische Akkumulationswie auch an soziale Legitimationsimperative. Das Subjekt der Wachstumsgesellschaft konstituiert sich als Ensemble dieser ökonomisch-sozialen Verhältnisse. Wachsen oder nicht wachsen ist für es keine Frage, jedenfalls keine der persönlichen Wahl: Seine scheinbar individuellen ... [ mehr ]