Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik herausgegeben. [ mehr ]
Psychotherapie im Alter Nr. 64: Leben mit Behinderung - Individuum, Institution, Profession, herausgegeben von Ines Himmelsbach und Bertram von der Stein
Die Beiträgerinnen und Beiträger beschäftigen sich mit den besonderen Herausforderungen, denen sich ältere Menschen mit erworbener oder lebenslanger Behinderung stellen müssen. [ mehr ]
Sofia Coppola (PDF)
Sofia Coppolas filmischer Stil und die Emotionalität ihrer Figuren sind unverwechselbar. Mit großem Detailreichtum und sicherem Gespür für die Objekte und die Ausgestaltung von Räumen kreiert die Regisseurin, der 2004 mit Lost in Translation der Durchbruch gelingt, Zwischenwelten, die von Sehnsucht und Imagination durchtränkt sind. Die eigenwillige und subtile Art der Charaktere, die u.a. in Hotelzimmern, Palästen, Familiensystemen oder Mädchenpensionaten feststecken und einen Ausweg aus diesen geschlossenen Systemen suchen, und ihr Geschlechterrollenverständnis stehen im Fokus der Untersuchungen. [ mehr ]
Die Anhörung (PDF)
Das vierstündige Interview, auf dem Jürgen Haases Film Der Fall Wolfgang Schnur – ein unmögliches Leben (2017) basiert, ist nun vollständig nachlesbar – ergänzt durch Stimmen vieler ZeitzeugInnen wie zum Beispiel Rainer Eppelmann. Karl-Heinz Bomberg, der 1984 wegen seiner Lieder inhaftiert wurde und dessen Strafverteidiger Wolfgang Schnur war, gibt eine knappe Einführung. Ein einmaliges Dokument deutsch-deutscher Geschichte – ein beispielloses Zeugnis der Funktionsweisen einer Diktatur! [ mehr ]
Die innere Couch (PDF)
Ralf Zwiebel erläutert zentrale Grundannahmen psychoanalytischen Denkens und Handelns. Er zeigt, wie wirksam die psychoanalytische Herangehensweise nicht nur in der klinischen Praxis ist, sondern auch, welch enorme Reichweite sie außerhalb der Therapiesituation entfaltet. [ mehr ]
Symbolische Schwesternschaft (PDF)
Wie kommt es zu guten und stabilen Beziehungen unter Kolleginnen? Wovon ist die Solidarität im Büro abhängig?
Die Psychoanalytikerin Anita Dietrich-Neunkirchner zeigt den aktuellen Forschungsstand zur psychoanalytischen Schwesternforschung auf. Anhand einer empirischen Studie beschreibt sie, wie es Unternehmerinnenpaaren gelingt, über Jahrzehnte eine solide Berufspartnerschaft aufrechtzuerhalten, in der die unbewusste Beziehungsdynamik zum Motor gelebter Frauensolidarität wird.
[ mehr ]
Fühlen und Erleben in der Humanistischen Psychotherapie (PDF)
Wie können PatientInnen durch die Humanistische Psychotherapie in ihrer emotionalen Selbstregulation, ihrer existenziellen Orientierungssuche, ihrer lebenswirklichen Handlungsfähigkeit unterstützt werden? Mit einem Fokus auf das Fühlen und Erleben im Hier und Jetzt erfahren sie affektiv und emotional ihre Problematiken und lernen, störende Muster zu verändern. Prominente VertreterInnen verschiedener Ansätze der Humanistischen Psychotherapie verdeutlichen theoretisch wie praktisch ihre integrativ zusammengewachsenen Arbeitsprinzipien und unterstreichen dabei die zentrale Rolle von Emotion und Erleben in der humanistischen psychotherapeutischen Praxis. [ mehr ]
Die Anhörung
Das vierstündige Interview, auf dem Jürgen Haases Film Der Fall Wolfgang Schnur – ein unmögliches Leben (2017) basiert, ist nun vollständig nachlesbar – ergänzt durch Stimmen vieler ZeitzeugInnen wie zum Beispiel Rainer Eppelmann. Karl-Heinz Bomberg, der 1984 wegen seiner Lieder inhaftiert wurde und dessen Strafverteidiger Wolfgang Schnur war, gibt eine knappe Einführung. Ein einmaliges Dokument deutsch-deutscher Geschichte – ein beispielloses Zeugnis der Funktionsweisen einer Diktatur! [ mehr ]
Symbolische Schwesternschaft
Wie kommt es zu guten und stabilen Beziehungen unter Kolleginnen? Wovon ist die Solidarität im Büro abhängig?
Die Psychoanalytikerin Anita Dietrich-Neunkirchner zeigt den aktuellen Forschungsstand zur psychoanalytischen Schwesternforschung auf. Anhand einer empirischen Studie beschreibt sie, wie es Unternehmerinnenpaaren gelingt, über Jahrzehnte eine solide Berufspartnerschaft aufrechtzuerhalten, in der die unbewusste Beziehungsdynamik zum Motor gelebter Frauensolidarität wird.
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Fühlen und Erleben in der Humanistischen Psychotherapie
Wie können PatientInnen durch die Humanistische Psychotherapie in ihrer emotionalen Selbstregulation, ihrer existenziellen Orientierungssuche, ihrer lebenswirklichen Handlungsfähigkeit unterstützt werden? Mit einem Fokus auf das Fühlen und Erleben im Hier und Jetzt erfahren sie affektiv und emotional ihre Problematiken und lernen, störende Muster zu verändern. Prominente VertreterInnen verschiedener Ansätze der Humanistischen Psychotherapie verdeutlichen theoretisch wie praktisch ihre integrativ zusammengewachsenen Arbeitsprinzipien und unterstreichen dabei die zentrale Rolle von Emotion und Erleben in der humanistischen psychotherapeutischen Praxis. [ mehr ]
Über den Ungehorsam und andere Essays
Angesichts der Bedrohung der Menschheit durch Gehorsamsforderungen ist die Frage des Ungehorsams von höchster Aktualität. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges verfasste Erich Fromm somit ein politisches Manifest und Programm, das den Menschen wieder zum Maß des wirtschaftlichen, politischen und sozialen Handelns macht. [ mehr ]
Sofia Coppola
Sofia Coppolas filmischer Stil und die Emotionalität ihrer Figuren sind unverwechselbar. Mit großem Detailreichtum und sicherem Gespür für die Objekte und die Ausgestaltung von Räumen kreiert die Regisseurin, der 2004 mit Lost in Translation der Durchbruch gelingt, Zwischenwelten, die von Sehnsucht und Imagination durchtränkt sind. Die eigenwillige und subtile Art der Charaktere, die u.a. in Hotelzimmern, Palästen, Familiensystemen oder Mädchenpensionaten feststecken und einen Ausweg aus diesen geschlossenen Systemen suchen, und ihr Geschlechterrollenverständnis stehen im Fokus der Untersuchungen. [ mehr ]
Der Anfang ist unsere Heimat
Die psychoanalytischen Arbeiten von Donald W. Winnicott beeinflussen die Psychoanalyse und ihre verschiedenen Schulen nachhaltig. Das Themenspektrum der hier versammelten Vorträge reicht von der Entwicklung des Individuums über die Mutter-Kind-Dyade bis hin zu brisanten gesellschaftspolitischen Fragestellungen. So zeigt Winnicott, wie sehr die Art und Weise, wie wir das Leben, den Menschen und die Gesellschaft betrachten, von der Psychoanalyse beeinflusst ist. [ mehr ]
Die innere Couch
Ralf Zwiebel erläutert zentrale Grundannahmen psychoanalytischen Denkens und Handelns. Er zeigt, wie wirksam die psychoanalytische Herangehensweise nicht nur in der klinischen Praxis ist, sondern auch, welch enorme Reichweite sie außerhalb der Therapiesituation entfaltet. [ mehr ]
Die Erkenntniswerkzeuge zum Erkenntnisgegenstand machen. Ein Impuls zum Umgang mit gegenstandsbezogener Literatur im Kontext qualitativer Forschungsarbeiten (PDF)
Ausgehend von Erfahrungen mit der Betreuung studentischer qualitativer Forschungsprojekte befasst sich der Beitrag mit der Frage, wie ein dem qualitativen Forschungsparadigma angemessener Umgang mit gegenstandsbezogener (Forschungs-)Literatur in der qualitativen Methodenlehre thematisiert und vermittelt werden kann. Dabei wird erläutert und anhand eines Beispiels aus der eigenen Forschungspraxis gezeigt, inwiefern die Forderung des Soziologen Pierre Bourdieu, »die ... [ mehr ]
Auf abgründigen Pfaden in die Sozialwissenschaft?. Studentische Skepsis und didaktische Erwiderungen in der Lehre qualitativer Forschungsmethoden (PDF)
In der Lehre zur Einführung in qualitative Forschungsmethoden, meist zu Beginn eines wissenschaftlichen Studiums, sehen sich Dozierende zuweilen mit einer studentischen Skepsis gegenüber den pluralistischen Wahrheitsansprüchen sozialer Wirklichkeiten und ebenso gegenüber abstrahierten Analyseergebnissen einer qualitativ forschenden Sozialwissenschaft konfrontiert. Anhand einer ausführlichen Reflexion über Gültigkeit und Legitimation von ... [ mehr ]
Akademisches Schreiben lehren und lernen - Spektren einer prozessorientierten Schreibdidaktik (PDF)
Von Studierenden wird erwartet, dass sie akademische Texte verfassen können, die fachlichen und sprachlichen Anforderungen gerecht werden. Der Umgang mit fachlichen und textuellen Konventionen sowie das Schreibhandeln der Studierenden sind wichtige Bestandteile der Arbeit von Schreibzentren. Gemeinsam mit Lehrenden werden Anforderungen an Texte herausgearbeitet. Zudem werden die Anforderungen an Texte untersucht, die Lehrende an Texte stellen. Denn je besser fachliche und ... [ mehr ]
Teaching with/out the F-Word. Ein autoethnografischer Trialog auf der Suche nach einer feministischen Lehrhaltung (PDF)
In diesem Beitrag denkt und schreibt das interdisziplinäre Autor*innenteam im Rahmen von autoethnografischen Trialogen zum Thema feministische Lehre beziehungsweise Lehren innerund außerhalb der Geschlechterforschung. Verbindend ist dabei die Suche nach einer feministischen Lehrhaltung und -praxis, die mit und/oder ohne den Begriff Feminismus respektive Feminismen gelingen kann. Diese Diskussion erfolgt vor dem Hintergrund verschiedener disziplinärer Perspektiven ... [ mehr ]
Psychologische Bildung im Psychologiestudium und Psychologieunterricht (PDF)
In der amerikanischen und britischen Hochschuldidaktik wurde psychologische Bildung (»Psychological Literacy«) zur Leitidee für die Vermittlung von Psychologie. Psychologische Bildung ist auch ein anstrebenswertes Ziel für die Sekundarstufe II, da sie einen fachspezifischen Beitrag zur Allgemeinbildung zu leisten vermag. Die Definition von McGovern et al. (2010) ist jedoch nicht hinreichend domänenspezifisch ausgerichtet, um vor allem gymnasiale und ... [ mehr ]