Alexander Frühmann

TAF - Therapeutische Ambulante Familienbetreuung (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2005, 6(1), Nr. 10, 49-64

TAF – Therapeutisch ambulante Familienbetreuung – ist ein im Rahmen Jugendwohlfahrt Salzburg angebotenes therapeutisches Betreuungskonzept für Familien, Kinder und Jugendliche, die auf Grund ihrer spezifischen sozioökonomischen und psychosozialen Problemstellungen bestehende Institutionen nicht nützen können oder wollen. Dabei findet die Arbeit als kontextuelle Therapie in der Um- und Mitwelt der Kinder bzw. der Familien und ist sehr adaptiv an ... [ mehr ]

Corinna Schadenberg

Paardynamik zwischen Heimat und Fremde (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2005, 6(1), Nr. 10, 29-47

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Ines Weirauch

»Ich kämpfe wie ein Löwe« (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2005, 6(1), Nr. 10, 9-28

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Joseph Kleinschnittger, Ines Weirauch & Corinna Schadenberg

Psychoanalytisch-beziehungsdynamisch geleitete therapeutische Interventionen im sozialen Feld (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2005, 6(1), Nr. 10, 5-47

Mit Beginn des Jahres 1991 löste das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) das deutsche Jugendwohlfahrtsgesetz ab. Es ergänzte den bis dato eher eingreifend- sanktionierenden Charakter des gesetzlichen Auftrags öffentlicher Kinder- und Jugendhilfe um einen beratend-unterstützenden Aspekt. Der Weg war damit frei für die Entwicklung einer ganzen Palette von Interventions- und Hilfeformen zwischen Erziehungsberatung und öffentlicher Heimerziehung. ... [ mehr ]

Birger Siebert

Ansätze für eine kulturhistorische Theorie der Intelligenz und ihre Bedeutung für die Behindertenpädagogik (PDF)

Behindertenpädagogik 2005, 44(2), 159-177

Unter Rückgriff auf philosophische Positionen, insbesondere von V. Il'enkov, werden Intelligenzkonzepte in der Psychologie einer kritischen Reflexion unterzogen. Ansatzpunkte einer kulturhistorischen Sichtweise der Intelligenz und deren Implikationen für die Behindertenpädagogik werden erläutert. Es wird gezeigt, dass innerhalb der Psychologie verschiedene Theorien existieren, die Intelligenz entweder als mentale Energie oder als Ausdruck einer genetischen ... [ mehr ]

Annette Geiser-Elze, Anja Guck-Nigrelli, Parfen Laszig & Susanne Loetz

»Leolo«. »Weil ich träume, bin ich nicht...« Tagebuchund Traumtexte eines pubertierenden Jungen (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 125-131

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Eva Berberich

»Elektra« von Michael Cocayannis (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 117-124

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Johannes Picht

Raum, Zeit und psychischer Apparat (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 103-115

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Ernst van Alphen

Second Generation Testimony, the Transmission of Trauma and Postmemory (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 87-101

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Helmut Däuker

Fortschritt und Phantomschmerz - Zum Zeiterleben in der (Post-) Moderne (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 23-38

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Christoph Türcke

Erregte Gesellschaft. Wiederholungszwang als Nerv und Gift der Kultur (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 7-22

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Traumarbeit vor Freud (PDF)

Quellentexte zur Traumpsychologie im späten 19. Jahrhundert

Anthologie der entscheidenden Traumbücher des 19. Jhd. oder Abdruck der kleineren Traumschriften (Robert, Hildebrandt, Scholz)
plus Einleitung (Bedeutung für Freud)
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Carl M. von Weber: Der Freischütz

Ein psychoanalytischer Opernführer

Mit Webers Der Freischütz wird die Reihe der »psychoanalytischen Opernführer« fortgeführt. Anschaulich schildert Oberhoff die verborgene, unbewusste Thematik in der Musik dieser einzigartigen Oper von Carl Maria von Weber: Es geht um ein Drama mit einer hochexplosiven Mischung aus sexuellen und aggressiven Triebregungen. [ mehr ]

Starke Mütter - ferne Väter

Über Kriegs- und Nachkriegskindheit einer Töchtergeneration

Frauen der Jahrgänge 1933–1945 begeben sich auf die Spuren der Geschichten ihrer Familien während des Nationalsozialismus und fragen nach der Bedeutung ihrer NS-Elterngeneration und der Kriegs- und Nachkriegserfahrungen für ihre eigene weibliche Sozialisation.
»Mit diesem Buch wird ein Dialog weitergeführt, der für die nachfolgende Generation wichtig ist, denn Erinnerung will gelernt sein.« Das Parlament
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Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

Nr. 10, 6. Jg., 2005, Heft I

»Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und ... [ mehr ]

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 02/2005

8. Jahrgang, 2005, Heft 2

»Freie Assoziation« fühlt sich dem Verstehen und Erkunden des Unbewussten im Feld von Kultur, Organisation und Supervision verpflichtet und hinterfragt normale Phänomene unserer kulturellen sozialen, politischen und beruflichen Realität. [ mehr ]

Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Deutscher Sonderschulen

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

44. Jahrgang, 2005, Heft 2

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Deutscher Sonderschulen, Fachverband für Behindertenpädagogik herausgegeben. ... [ mehr ]

Der Grenzgänger

Zur Psycho-Logik im Werk Robert Walsers

Robert Walser, einer der wichtigsten deutschschweizer Autoren des 20. Jh., litt die Hälfte seines Lebens an einer psychischen Krankheit und verbrachte einen Großteil seines Lebens in der Psychiatrie. Er gehört zu den rätselhaftesten Schriftstellern seiner Zeit. Cordelia Schmidt-Hellerau versucht, in der psychologischen und psychoanalytischen Tradition Freuds die im Werk Walsers wirkenden psychodynamischen Gesetzmäßigkeiten verständlich zu machen.

NICHT IN VORSCHAU:
Mit der Figur des »Grenzgängers« schafft die Autorin einen Zugang zum vielschichtigen Werk Robert Walsers und ermöglicht so das Verstehen der in den Texten wirkenden psychodynamischen Gesetzmäßigkeiten.
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Traumarbeit vor Freud

Quellentexte zur Traumpsychologie im späten 19. Jahrhundert

Anthologie der entscheidenden Traumbücher des 19. Jhd. oder Abdruck der kleineren Traumschriften (Robert, Hildebrandt, Scholz)
plus Einleitung (Bedeutung für Freud)
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