Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
119 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Juni 2020
Bestell-Nr.: 108318
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2020-1
ISSN: 1616-8836
119 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Juni 2020
Bestell-Nr.: 108318
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie (PDF)
21. Jahrgang, Nr. 40, 2020, Heft I
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Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Joseph KleinschnittgerS. 5–28Die psychoanalytisch-beziehungsdynamische Perspektive in der Gemeindepsychiatrie (PDF)
Familienähnliche Muster in und zwischen beteiligten InstitutionenHans von LüpkeS. 29–42Das Konstrukt Diagnose zwischen Psychodynamik und Medizin (PDF)
Chancen einer komplexen PerspektiveAstrid KunzeS. 43–53Der Begriff der Anerkennung in den Frühen Hilfen (PDF)
Grit Jahn-JokschiesS. 55–75Zu einer Familie werden im Angesicht von Trennungs- und Verlusterfahrungen (PDF)
Eine FallstudieAngelika SchaakS. 77–95Falldarstellung »Gehen lernen« (PDF)
Peter DottS. 97–116Angst und Regression in der Zeit des Coronavirus (PDF)
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