Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
108 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2013
Bestell-Nr.: 8108
ISSN: 1616-8836
108 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juli 2013
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
14. Jahrgang, Nr. 26, 2013, Heft I
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Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und Familientherapeuten, Sozialtherapeuten, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, Psychoanalytiker sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Zielgruppen: Paar- und Familientherapeuten, Sozialtherapeuten, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, Psychoanalytiker sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Elisabeth Beck-GernsheimS. 7–20Neue Freiheiten, neue Zwänge. Familien im Zeitalter von Individualisierung und Globalisierung (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie, 2013, 14(1), Nr. 26, 7-20Dietmar ScholzS. 21–36Mama, mein Bauch tut weh. Signale aus der Körpermitte (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie, 2013, 14(1), Nr. 26, 21-36Joseph KleinschnittgerS. 37–66Familientherapie oder Kindertherapie. Eine Frage objektiver Indikationskriterien oder ein Übertragungs-/Gegenübertragungsproblem (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie, 2013, 14(1), Nr. 26, 37-66Günter ReichS. 67–72Alles Gegenübertragung? Wie ich Patienten sehe und behandle, ist auch konstruktabhängig. Kommentar zu der Arbeit »Familientherapie oder Kindertherapie« von J. Kleinschnittger (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie, 2013, 14(1), Nr. 26, 67-72Christiane UhlS. 73–95Familientherapie in einer traumatisierten Familie. Vom Ausstoßen und Integrieren - eine Verlaufsstudie (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie, 2013, 14(1), Nr. 26, 73-95
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