36 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2007
Bestell-Nr.: 29081
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Deborah Anna Luepnitz
Weihnachten im Juli (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 3-38
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In diesem Kapitel wird die Behandlung einer Familie geschildert, deren elfjährige Tochter mehrfach wegen unkontrollierbar hoher Zuckerwerte ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Im Zentrum des Falles steht die häufig gestellte Frage: »Ist eine psychoanalytische Ausbildung relevant, wenn sich eine einzelne Person oder Familie auf eine Langzeitbehandlung nicht einlassen will oder kann?« Die Autorin bejaht dies. Obwohl sie in der Regel jeweils mehrere Jahre mit ihren Patienten arbeitet, zeigt ihre Therapie mit den Kaplans, wie es vor dem Hintergrund von Übertragung, Gegenübertragung, projektiver Identifikation und Widerstand möglich war, ein ausreichend verlässliches haltendes Umfeld zu schaffen, das die Entschlüsselung und Auflösung des Symptoms ermöglichte. »Weihnachten im Juli« beleuchtet auch das Thema kultureller Unterschiede, da die Eltern – die gegenüber psychologischer Hilfe bereits skeptisch eingestellt waren – unerwartet einer Therapeutin gegenüber standen, die nicht ihrer Religionsgemeinschaft angehörte.
Deborah Anna LuepnitzS. 3–38Weihnachten im Juli (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 3-38Peter MöhringS. 39–50Wie viel Familie braucht der Mensch? (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 39-50Hans-Jürgen WirthS. 51–64Wie viel Vater braucht die Familie? (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 51-64Elke Rosenstock-HeinzS. 65–80Die Familie in der Zerreißprobe - Die Bedeutung des Symptoms für einen unbewussten Familienkonflikt (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 65-80Horst-Eberhard RichterS. 81–92Das Unbehagen am »Deutschen Herbst«. Zur Verarbeitung der RAF-Geschichte aus psychoanalytischer Sicht (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 81-92
Psychoanalytische Familientherapie 2007, 8(2), Nr. 15, 3-38Peter MöhringS. 39–50Wie viel Familie braucht der Mensch? (PDF)
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