Peter Ellesat
Traumkind (PDF)
Frühe Hilfen im Zwangskontext
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Entgegen häufig vertretener Ansicht kann eine Beratung im Zwangskontext bei Klienten eine eigene Motivation zur Auseinandersetzung entstehen lassen. Verdeutlicht wird das an einem Beispiel. Dargelegt werden Gedanken zur Frage, was für die Arbeit im Zwangskontext nötig und welche Haltung in der Arbeit hilfreich ist.
Abstract:
In contrast to a frequently represented view, counseling in a forced context can create a motivation in the client for further introspection. This is illustrated by an example and supplemented by a few thoughts on the question of what the work in the forced context needs and what attitude is helpful.
Abstract:
In contrast to a frequently represented view, counseling in a forced context can create a motivation in the client for further introspection. This is illustrated by an example and supplemented by a few thoughts on the question of what the work in the forced context needs and what attitude is helpful.
Lilly Schubert, Astrid Kunze & Hermann Staats S. 5–7»This is family« (Sister Sledge) (PDF)
Veränderungen und Kontinuität in der Arbeit mit FamilienSvenja TaubnerS. 9–18Mentalisierungsbasierte Prävention mit Familien (PDF)
Lalenia ZizekS. 19–36Elternwerden aus bewährungstheoretischer Perspektive (PDF)
Aspekte fallspezifischer, gemeinsamer Reflexionsarbeit mit jungen ElternChristiane Ludwig-KörnerS. 37–49Schicksale ungeliebter Kinder (PDF)
Frank FrüchtelS. 51–66Den Rat neu erfinden (PDF)
Versammelnde, gemeinschaftsbildende Formen des HelfensPeter EllesatS. 67–77Traumkind (PDF)
Frühe Hilfen im ZwangskontextLea Sarrar, Isabelle Engelhardt & Hermann Staats S. 79–94Feinfühligkeit fördern mit Paulina-Kernberg-Seminaren (PDF)
Bärbel DerksenS. 95–10920 Jahre Elternberatung und Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam (PDF)
Wie der frühe Start in die Familie gelingen kannMichael StaschS. 111–113Nachruf auf Manfred Cierpka (PDF)
Veränderungen und Kontinuität in der Arbeit mit FamilienSvenja TaubnerS. 9–18Mentalisierungsbasierte Prävention mit Familien (PDF)
Lalenia ZizekS. 19–36Elternwerden aus bewährungstheoretischer Perspektive (PDF)
Aspekte fallspezifischer, gemeinsamer Reflexionsarbeit mit jungen ElternChristiane Ludwig-KörnerS. 37–49Schicksale ungeliebter Kinder (PDF)
Frank FrüchtelS. 51–66Den Rat neu erfinden (PDF)
Versammelnde, gemeinschaftsbildende Formen des HelfensPeter EllesatS. 67–77Traumkind (PDF)
Frühe Hilfen im ZwangskontextLea Sarrar, Isabelle Engelhardt & Hermann Staats S. 79–94Feinfühligkeit fördern mit Paulina-Kernberg-Seminaren (PDF)
Bärbel DerksenS. 95–10920 Jahre Elternberatung und Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam (PDF)
Wie der frühe Start in die Familie gelingen kannMichael StaschS. 111–113Nachruf auf Manfred Cierpka (PDF)