Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
119 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2022
Bestell-Nr.: 8400
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2022-1
ISSN: 1616-8836
119 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2022
Bestell-Nr.: 8400
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: State of the Art: Familie - Psychoanalyse - Gesellschaft (Teil 1)
23. Jahrgang, Nr. 44, 2022, Heft I
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Wo stehen wir mit unseren Konzepten und Veränderungswerkzeugen am Anfang der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts? Gibt es eine Notwendigkeit zur Revision? Was könnte für die Zukunft wichtig sein, was ist unverzichtbar? Bei der Tagung zum Thema »State of the Art: Familie – Psychoanalyse – Gesellschaft« ging es um eine Standortbestimmung der Psychoanalytischen Familientherapie mit so vielen relevanten Facetten, dass die Beiträge in zwei Heften erscheinen werden. In diesem ersten Heft liegt der Fokus auf den Grundlagen und der Entwicklungsgeschichte.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Michael StaschS. 5–6Editorial (PDF)
Peter Möhring & Terje Neraal S. 7–28Auf den Schultern von Riesen (PDF)
Peter Dott, Jürgen Maurer, Ute Benz, Joseph Kleinschnittger, Uwe Klein, Michael Stasch, Bernd Böttger, Günter Reich & Joachim Walter S. 29–61Entwicklungen der acht psychoanalytisch orientierten paar-, familien und sozialtherapeutischen Zentren in Deutschland (PDF)
Cristina CălărășanuS. 63–82»Mama, lass mich aussteigen, bitte mach auf!« (PDF)
Psychoanalytische Familientherapie in RumänienCorina Rink & Joseph Kleinschnittger S. 83–104Psychoanalytische Sozialtherapie an den Grenzen? (PDF)
Ein Update in Zeiten der PandemieAntje von Boetticher & Peter Rottländer S. 105–115Haltung in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie: Was uns heute wichtig ist (PDF)
Peter Möhring & Terje Neraal S. 7–28Auf den Schultern von Riesen (PDF)
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