supervision

Die Zeitschrift supervision verortet sich als Fachzeitschrift in den Themenfeldern Organisationsberatung, Sozialwissenschaften und Supervision. Hochaktuell und praxisnah recherchiert bündelt die sie Fallberichte, Hintergrundartikel, Theoriebeiträge, berufspolitische Debatten und Beiträge mit gesellschaftspolitischen Implikationen. Mit ihrem Konzept praxisnaher Wissenschaftlichkeit, fachlicher Methodenvielfalt und berufspolitischer Positionierung ist sie die führende Fachzeitschrift auf diesem Gebiet. Jedes Heft bietet neben Schwerpunktthemen Raum für Rezensionen und freie Beiträge. Die Zeitschrift leistet einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und praktischer Beratung in Beruf und Organisationen.
Historie
Seit 1982 ist die supervision die fundierte Fachzeitschrift für Supervisorinnen und Supervisoren in Deutschland und den angrenzenden deutschsprachigen Ländern.
Erscheinungsweise
Vierteljährlich in Form von Themenheften
Zielgruppen
Die supervision richtet sich an einen qualifizierten Leser:innenkreis in den Bereichen Supervision, Organisationsberatung und Sozialwissenschaft und bietet Anregungen für Praktiker:innen, Ausbildungsstätten, Wissenschaftler:innen und alle an fundierter Beratung beruflicher Arbeit Interessierte.
Herausgeberschaft
Andreas Nolten
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Redaktion
Dr. Peter Altvater
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Review-Verfahren
Mischung aus Herausgeber- und Redaktionsgutachten mit Aspekten des Open Review
Hinweise für Autor:innen
Für die Einreichung von Texten beachten Sie bitte die Hinweise für Autor:innen
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift supervision erhebt keine Publikationsgebühren.
Weitere Informationen
ISSN Print
1431-7168
ISSN digital
2699-2043
Aims and Scope
The journal supervision is a professional journal in the fields of organizational consulting, social sciences and supervision. Highly topical and practically researched, it bundles case reports, background articles, theoretical contributions, professional-political debates and contributions with socio-political implications. With its concept of practical scientificity, professional diversity of methods and professional-political positioning, it is the leading professional journal in this field. Each issue offers space for reviews and free contributions in addition to main topics. The journal makes an important contribution to the dialogue between social sciences and practical consulting in the profession and in organizations.
History
Since 1982 supervision has been the well-founded professional journal for supervisors in Germany and the neighboring German-speaking countries.
Publication frequency
Quarterly in the form of subject issues
Audience
A qualified circle of readers in the fields of supervision, organizational consulting and social science: professionals, educational institutions, scientists and all those interested in well-founded consulting of professional work
Editor
Andreas Nolten
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Editorial office
Dr. Peter Altvater
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Review process
Editorial review or Editor only
Instructions for authors
For the submission of contributions, please refer to the instructions for authors
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Additional Informations
ISSN Print
1431-7168
ISSN Digital
2699-2043

supervision 3/2012: Ungewissheit

3/2012

Ungewissheit bedeutet nicht nur Bedrohung und Ohnmacht – in dieser Ausgabe stellen wir Veränderungen im Umgang mit der Ungewissheit ebenso vor wie Strategien zum Management von ungewissen Situationen  im Mittelstand. »Neue Sicherheiten« werden thematisiert und die Frage gestellt, was man von Künstlern und Non-Profit-Organisationen – den Meistern der Unsicherheitsbewältigung – lernen kann. [ mehr ]

supervision 2/2012: Traumageschichte(n)

2/2012

Der Umgang mit traumatisierten Patienten stellt an Therapeuten und Berater besondere Anforderungen. In der Supervision muss das Thema »Trauma« adäquat aufgegriffen werden – es ist das Schwerpunktthema der Ausgabe »Traumageschichte(n) – Herausforderung in jeder Hinsicht«. [ mehr ]

supervision 1/2012: Erschöpft

1/2012
19,90 €

Burn-out, Erschöpfungszustände, Unzufriedenheit – die Arbeitswelt fordert Menschen in vielfältiger Weise. Wie können Gesundheit und Arbeit vereint werden? Wie können Beraterinnen und Berater diesen Prozess begleiten – zum Wohle des Menschen? [ mehr ]

supervision 4/2011: Bürgerschaftliches Engagement

4/2011

Ohne das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sind viele gesellschaftliche Aufgaben kaum zu bewältigen. In dieser Ausgabe geht supervision der Frage nach, welchen Stellenwert das bürgerschaftliche Engagement einnimmt, wie die Attraktivität gestaltet und wie die Qualität der Arbeit von Ehrenamtlichen erhöht werden kann. Beispiele von Caritas bis Telefonseelsorge zeigen die hohe Bedeutung des Themas. [ mehr ]

supervision 3/2011: Führen heute

3/2011

Das Führen einer Gruppe, einer Organisation, einer Behörde oder eines Unternehmens fordert spezielle Fähigkeiten – und spezielles Wissen. Fest steht: Einen perfekten Führungsansatz gibt es nicht. Jeder und jede muss seinen eigenen Weg finden. Das Thema »Führung« ist für Berater und Beraterinnen ein spannendes Thema. [ mehr ]

supervision 2/2011: Geschäftsmodelle

2/2011

Aus dem Editorial: »Supervisor/innen und Berater/innen betreiben ihr Geschäft in einer Vielzahl von Modellen – als Einpersonengeschäft, hauptberuflichoder als ein Standbein neben anderen, als GmbH oder OG, sie nennen ihr Geschäftsmodell Praxis, Institut, Sozietät und Netzwerk. Es scheinen keine Grenzen gesetzt. Mit diesem Heft beleuchten wir ein Thema, mit dem wir alle zu tun haben und zu dem es weder in der Praxis noch in der Wissenschaft eine ... [ mehr ]

supervision 1/2011: Verstehen

1/2011

Aus dem Editorial: »1982 erschien das erste Heft dieser Zeitschrift mit dem Thema: ›Verstehen in der Supervision‹. Zur Erinnerung: Es gab damals Beiträge von Franz Wellendorf, Dieter Eicke (†), Angelika Lehmenkühler-Leuschner, Gerhard Wittenberger, Gerhard Leuschner. Alle versuchten, aus unterschiedlicher Perspektive den Begriff und den Prozess des Verstehens zu verstehen und zu begreifen. Liest man diese Aufsätze heute, dann haben sie ... [ mehr ]

supervision 4/2010: Angst

4/2010

 [ mehr ]

supervision 3/2009

3/2009
19,90 €

 [ mehr ]

supervision 2/2009: Sprache

2/2009

 [ mehr ]