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15 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2024
Bestell-Nr.: 38025
https://doi.org/10.30820/2752-2245-2024-2-9
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Emanuel Frauenlob
»In der Kälte« (PDF)
Alexithymie und Führung
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Alexithymie (A|lexi|thymie, »Keine Wörter für Gefühle«) und Führungseffektivität korrelieren negativ. Wie kann es trotzdem sein, dass Menschen mit »Gefühlsblindheit« Karriereleitern erklimmen? Dieser Artikel zeigt, wie verschiedene unternehmerische Rahmenbedingungen, Unternehmenskulturen und Führungsstile latente alexithyme Verhaltensmerkmale ihrer Mitarbeiter:innen fördern und vielleicht sogar fordern. Dabei wird ein tertiärer Alexithymietyp hypothetisiert, der durch Introjektion von Verhaltensweisen nach intensiven Aufenthalten in alexithymiefördernden Systemen entstehen kann.
Abstract:
Alexithymia (A|lexi|thymia, ›No words for feelings‹) correlates negatively with leadership effectiveness. Nevertheless, how is it possible that individuals with »emotional blindness« climb the career ladder? This article explores how various entrepreneurial conditions, corporate cultures, and leadership styles may foster and perhaps even demand alexithymic behavioral traits in their employees. In this context, a tertiary type of alexithymia is hypothesized, arising from the internalization of behavior following prolonged exposure to systems that promote alexithymia.
Abstract:
Alexithymia (A|lexi|thymia, ›No words for feelings‹) correlates negatively with leadership effectiveness. Nevertheless, how is it possible that individuals with »emotional blindness« climb the career ladder? This article explores how various entrepreneurial conditions, corporate cultures, and leadership styles may foster and perhaps even demand alexithymic behavioral traits in their employees. In this context, a tertiary type of alexithymia is hypothesized, arising from the internalization of behavior following prolonged exposure to systems that promote alexithymia.
Günter Dietrich, Karin Zajec & Robert Stefan S. 5–7Editorial (PDF)
Emanuel FrauenlobS. 9–23»In der Kälte« (PDF)
Alexithymie und FührungNoëlle Behringer, Robert Langnickel & Pierre-Carl Link S. 25–50Biografiearbeit in der Gruppe als Zugang reflexiver Professionalisierung angehender sonderund sozialpädagogischer Fachpersonen an der Hochschule (PDF)
Ergebnisse eines empirisch-qualitativen LehrforschungsprojektsMarkus Hochgerner & Sara Plimon-Rohm S. 51–71Die gesetzliche Neuregelung der Psychotherapie in Österreich (PDF)
Ein konsekutives Studium an öffentlichen UniversitätenGünter DietrichS. 73–79Trigant Burrow als Erfinder der Gruppenanalyse (PDF)
Vorbemerkung zu »Die Basis der Gruppenanalyse oder die Analyse der Reaktionen von normalen und neurotischen Personen«Trigant BurrowS. 81–90Die Basis der Gruppenanalyse oder die Analyse der Reaktionen von normalen und neurotischen Personen (PDF)
Liselotte NausnerS. 91–95Rezension von: Maria Majce-Egger, Karin Zajec, Christine Pechtl, Gwendolin Eckert (Hrsg.). (2024). Leben und Denken in Gruppen (PDF)
Gertraud HinterseerS. 96–98Rezension von: Susanne Lummerding & Sybille Wiedmann (2022). Mini-Handbuch Diversity. (PDF)
Nina SchlüterS. 99–100IAG-Workshoprückblick März 2024 - »N’ blöder Text« (PDF)
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