Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
112 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Januar 2018
Bestell-Nr.: 8200
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2017-2
ISSN: 1616-8836
112 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Januar 2018
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
18. Jahrgang, Nr. 35, 2017, Heft II
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Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und Familientherapeuten, Sozialtherapeuten, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, Psychoanalytiker sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
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Gründe, Abgründe und Hintergründe des Attentäters von Las VegasChristine BärS. 55–77»Das ist immer das Problem, dass man nicht so wirklich auch Abschied von jemanden nehmen kann« (PDF)
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Jürgen GrieserS. 85–89Anmerkungen zum »Nachtrag eines Kinderpsychotherapeuten zu dem Artikel ›Die Elternarbeit in der Kinderpsychotherapie‹ von Jürgen Grieser« (PDF)
Britta StitzS. 91–102Kollusive Konflikte in einer Paarbeziehung (PDF)
Elke Rosenstock-HeinzS. 103–105Rezension von: Günter Reich & Antje von Boetticher (2017): Hungern, um zu leben - die Paradoxie der Magersucht (PDF)
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