Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
128 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2019
Bestell-Nr.: 8277
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2019-2
ISSN: 1616-8836
128 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2019
Bestell-Nr.: 8277
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Unruhe in Familien. Globalisierung - Digitalisierung - Medikalisierung - Radikalisierung
20. Jahrgang, Nr. 39, 2019, Heft II
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Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Burkhard Brosig & Peter Möhring S. 5–9Unruhe nicht nur in Familien! (PDF)
Zeitdiagnostische BefundeAndreas VasilacheS. 11–22Globalisierung und Entfremdung (PDF)
Ein kurzer EssayPeter RottländerS. 23–42Wie sind Beratung und Therapie politisch? (PDF)
Eine mentalisierungsorientierte PerspektiveTerje NeraalS. 43–52Die Suche nach der Bedeutung der ADHS-Symptome in der Diagnostik (PDF)
Benjamin BalserS. 53–68»Das Reden tut mir gut« (PDF)
Ein Projekt zur psychosozialen Krisenintervention an einer FörderschuleKerstin SischkaS. 69–96Ist eine Deradikalisierung möglich? (PDF)
Eine sozialpsychologisch-psychoanalytische Perspektive auf Jugendliche und ihre Familien im Bann des dschihadistischen TerrorismusAngelika Ebrecht-LaermannS. 97–112Die illusionierende Normalisierung von Destruktivität (PDF)
Zur Abwehr von Gefährlichkeitsvorstellungen in der Arbeit mit extremistischen GewalttäternPeter MöhringS. 113–121Ein Brandstifter (PDF)
Victoria PreisS. 123–126Rezension von: Ortiz-Müller,W. (Hrsg.). (2017). Stalking - das Praxishandbuch: Opferhilfe, Täterintervention, Strafverfolgung (PDF)
Zeitdiagnostische BefundeAndreas VasilacheS. 11–22Globalisierung und Entfremdung (PDF)
Ein kurzer EssayPeter RottländerS. 23–42Wie sind Beratung und Therapie politisch? (PDF)
Eine mentalisierungsorientierte PerspektiveTerje NeraalS. 43–52Die Suche nach der Bedeutung der ADHS-Symptome in der Diagnostik (PDF)
Benjamin BalserS. 53–68»Das Reden tut mir gut« (PDF)
Ein Projekt zur psychosozialen Krisenintervention an einer FörderschuleKerstin SischkaS. 69–96Ist eine Deradikalisierung möglich? (PDF)
Eine sozialpsychologisch-psychoanalytische Perspektive auf Jugendliche und ihre Familien im Bann des dschihadistischen TerrorismusAngelika Ebrecht-LaermannS. 97–112Die illusionierende Normalisierung von Destruktivität (PDF)
Zur Abwehr von Gefährlichkeitsvorstellungen in der Arbeit mit extremistischen GewalttäternPeter MöhringS. 113–121Ein Brandstifter (PDF)
Victoria PreisS. 123–126Rezension von: Ortiz-Müller,W. (Hrsg.). (2017). Stalking - das Praxishandbuch: Opferhilfe, Täterintervention, Strafverfolgung (PDF)