David Taylor

Jenseits der Lerntheorie (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 25 (2001), 61-75

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Sebastian Leikert

Die Forschungsgruppe - ein Setting für empirische psychoanalytische Forschung (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 25 (2001), 47-59

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Eberhard Th. Haas

Kultur-Über-Ich und die Gedenkreligion des Holocaust (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 25 (2001), 35-46

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Wolfgang Palaver

Der Tod aller Kulturen - Zur subversiven Wirkung der biblischen Offenbarung (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 25 (2001), 21-33

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Konrad Thomas

René Girards Beitrag zur Entstehung kultureller Institutionen (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 25 (2001), 11-19

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Gerhard Schneider

http://www.bse-usw.eur/psychoanalyse/narzissmus (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 25 (2001), 7-9

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Annegret Mahler-Bungers

Der satirische Blick in den Bunker der Seele. Gedanken zu dem Film »Sein oder Nichtsein« von Ernst Lubitsch (1942) (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 113-122

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Mirjam Liepmann

Zum Tod von Karen Brecht (1936-2001) (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 107-111

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Elisabeth Reif

Konfliktforschung am Beispiel des Balkankrieges. Plädoyer für ein psychoanalytisches Arbeitsfeld (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 87-105

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Paul Parin

Aufbruch und Skepsis - Visionen für das neue Jahrtausend. Signale geschichtlicher Ereignisse (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 77-85

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Hans Becker

»Ich bin ein Elefant, Madame«. Einige polemische Bemerkungen zur 68er Debatte (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 69-75

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Alexandre Métraux

Editorisches Nachwort zum Text von Aleksandr R. Lurija (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 66-67

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Aleksandr R. Lurija

Zur Psychoanalyse des Kostüms (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 51-65

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Helmut Däuker

Unbewußtes und Neuropsychologie (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 23-50

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Mark Solms

Hat das Gehirn mehr Realität als Bewußtsein? (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 26 (2001), 7-22

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PSYCHE Jahrgang 55 (2001)

Paket mit allen Heften des Jahrgangs

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Psychoanalyse und Körper (PDF)

Eine der wichtigsten Neuerungen in der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie stellt die Öffnung zu erlebnisorientierten und körperbezogenen Interventionen dar. Wie "Körperarbeit" in das psychoanalytische Verfahren einbezogen wird und auf welche Theorien man dabei zurückgreifen kann, wird in den hier versammelten Beiträgen überblickshaft aufgezeigt. [ mehr ]

Gestalten der Familie - Beziehungen im Wandel (PDF)

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 11

Heute existieren neben der Vater-Mutter-Kind-Familie zahlreiche andere Formen des familialen Zusammenlebens – so etwa Scheidungsfamilien, Familien mit alleinerziehenden Müttern und Vätern, Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren oder Migrationsfamilien. Diese Situation wird aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht thematisiert, Konsequenzen für Pädagogik, Beratung und Therapie werden (mit Fallbeispielen) aufgezeigt. Eine Literaturumschau behandelt das Thema »Alter und Altern« und beleuchtet aktuelle psychoanalytisch-pädagogische Publikationen. [ mehr ]

Übertragung und Gegenübertragung (PDF)

Weiterentwicklungen der psychoanalytischen Selbstpsychologie

Das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung hat sich seit Freud gewandelt. Die psychoanalytische Selbstpsychologie hat gerade dadurch, dass sie den Schwerpunkt auf das Erleben beider am therapeutischen Prozess beteiligten Personen legte, eine neue Klasse von Übertragungen, sogenannte Selbstobjektübertragungen, entdeckt. Übertragungswiderstände werden unter dem Gesichtspunkt befürchteter Retraumatisierung betrachtet. Dadurch entsteht eine weniger negative Wirkung auf das intersubjektive Beziehungsklima. Der Analytiker trägt durch die von ihm mit erzeugte Atmosphäre in der Behandlung wesentlich zu der sich entwickelnden Übertragung bei. [ mehr ]

Das Ende der Sprachlosigkeit? (PDF)

Auswirkungen traumatischer Holocaust-Erfahrungen über mehrere Generationen

Namhafte internationale Experten und ein Herausgeberkreis von jüdischen und nicht-jüdischen Psychotherapeuten suchen Erklärungen zu dem Phänomen, dass Kinder und Enkel von Tätern und Opfern des Holocaust in einer ähnlichen Sprachlosigkeit verharren. Die unterschiedlichen Ursachen und die Möglichkeiten eines Dialogs werden in einer auch für Laien verständlichen Form erläutert. Persönliche Erfahrungen der ... [ mehr ]

Herausgegeben von Otto Jägersberg

Die Arche (3 Bände)

Band I: 1. Jahrgang 1925, Band II: 2. Jahrgang 1926, Band III: 3. Jahrgang 1927. Werke

Ohne weitere Mitteilung stellte Die Arche, Georg Groddecks Baden-Badener Hauszeitschrift seines Sanatoriums, ihr Erscheinen mit Nr. 13/14 des dritten Jahrgangs 1927 ein. Seither war sie eine gesuchte Rarität, komplette Ausgaben waren im Antiquariat nie angeboten, selbst unvollständige Jahrgänge wurden hoch gehandelt, in kaum einer öffentlichen Bibliothek war sie vorhanden. Die Arche war eine Legende, zu ihrem Mythos trugen eine nach ihr benannte italienische psychologische Zeitschrift und zahlreiche Auswahlbände bei. Nun liegt die Zeitschrift als fotomechanischer Nachdruck in drei Bänden vor.  [ mehr ]

Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie?

Die 68er, die RAF und die Fischer-Debatte

Mit der Diskussion um Joschka Fischers Vergangenheit als militanter Straßenkämpfer soll auch die 68er-Bewegung diskreditiert werden. Den Konservativen geht es um eine späte Abrechnung mit den 68ern und um die Deutungsmacht über die Zeitgeschichte. Jedoch müssen auch die Irrwege der 68er-Bewegung, besonders der Terrorismus und die Militanz kritisch analysiert werden. Am Beispiel von Birgit Hogefeld, deren Lebensweg als exemplarisch nicht nur für die Terroristen der RAF, sondern für die gesamte Protest-Generation gelten kann, zeigen die Autoren, dass die Gewalt, der moralische Rigorismus, die übersteigerte Ideologisierung der 68er-Bewegung als eine unbewusste Antwort auf die Verleugnung der nationalsozialistischen Vergangenheit verstanden werden kann.

Mit Beiträgen von Carlchristian von Braunmühl, Birgit Hogefeld, Hubertus Janssen, Horst-Eberhard Richter, Gerd Rosenkranz, Annette Simon und Hans-Jürgen Wirth.
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