psychosozial 67: Geschichte ist ein Teil von uns

(20. Jg., Nr. 67, 1997, Heft I)
18,60 €

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H. Jürgen Kagelmann(Hg.)

psychosozial 69: Tourismus und Gesundheit

(20. Jg., Nr. 69, 1997, Heft III)

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Psychoanalysen im Rückblick

Methoden, Ergebnisse und Perspektiven der neueren Katamneseforschung

Zuerst stellen international renommierte Psychoanalytiker den historischen und aktuellen Kontext der Auseinandersetzungen um eine differenzierte und adäquate Katamneseforschung in der Psychoanalyse dar. Gesundheitspolitische Aspekte, Kontroversen zu Ziel- und Erfolgskriterien sowie Langzeitwirkungen von Behandlungen werden diskutiert. Dies trägt zum besseren Verständnis wesentlicher Zielsetzungen, methodischer Vorgehensweisen sowie vielschichtiger Ergebnisse internationaler Studien in diesem Gebiet bei, die im dritten Teil des Buches vorgestellt werden. [ mehr ]

Szenarien des Kontakts

Eine metaphernanalytische Untersuchung stationärer Psychotherapie

In dieser Studie wurden deshalb Patienten und ihre Psychotherapeuten sowie weitere an der stationären Psychotherapie beteiligten Personen (wie Gestaltungs- und Körpertherapeuten) interviewt; ein synoptischer Blick auf dieselbe Behandlung aus wenigstens drei Perspektiven wurde so möglich.  [ mehr ]

psychosozial 68: Generation, Unbewußtes und politische Kultur

(20. Jg., Nr. 68, 1997, Heft II)

Dieser Band ist aus einer Tagung des Arbeitskreises »Politische Psychologie« (POPSY) am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt hervorgegangen. [ mehr ]

Psychoanalytische Sozialpsychologie

Grundlagen und Probleme

Dieses Buch entfaltet und reflektiert die Bedeutung und den erkenntnistheoretischen Hintergrund des szientistischen Paradigmas und des Sinnparadigmas in den Sozialwissenschaften und wendet sich hierbei insbesondere an Sozialwissenschaftler, Therapeuten, Psychoanalytiker und Studenten.  [ mehr ]

Psychoanalyse im sozialen Feld

Prävention - Supervision

Die hier gesammelten Beiträge von Praktikern schildern anschaulich die situatioonsspezifischen Aufgaben und ihre Arbeitsweise: in der Sozialarbeit, in der Friedens-, Ökologie- und Kinderrechtsbewegung, in der Bewährungshilfe, in der Schulberatung, in der Unternehmensberatung, in der präventiven Mütter- und Elternberatung und -begleitung, in der Heilpädagogik, in der Erwachsenenbildung. Auch die Supervision von Teams, Institutionen und Organisationen wird in Theorie und Praxis beispielhaft dargestellt. Bei aller Reflektiertheit wird auch deutlich, dass es sich bei ihnen um Menschen mit je persönlicher Wertorientierung und Neigung zu bestimmten Verfahrensweisen handelt, dass im sozialen Feld ganz sichtbar Profession und Persönlicchkeit ineinanderwirken. Das Buch gibt somit allen Interessierten, Kollegen wie auch Beratungssuchenden, Einblick in die Aufgaben, Möglichkeiten und Ziele psychoanalytischer Arbeit im sozialen Feld. [ mehr ]

Arbeiten in heilpädagogischen Settings

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 8

Verschiedene Arbeitsmöglichkeiten – so etwa heilpädagogisches Reiten, Psychodramaspiel in einer Schule für Erziehungshilfe, Frühförderung, Supervision von Heilpädagogen u.a. – werden psychoanalytisch-pädagogisch reflektiert. Im Zentrum steht die Darstellung und Diskussion von Fallberichten. Überdies können eine Diskussion über »Kultur und Identitätsentwicklung« sowie ein Literaturumschauartikel nachgelesen werden, der dem Thema psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung gewidmet ist.
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Gefühle, Sprache und Erleben

Psychologische Befunde - psychoanalytische Einsichten

Aus einer psychoanalytischen Perspektive setzt sich das Buch kritisch mit den vielfältigen Befunden der psychologischen Emotionsforschung, der Säuglingsbeobachtung und mit psychoanalytischen Konzepten Freuds auseinander und systematisiert sie in der These, dass Gefühle wie Begriffe strukturiert und wie eine Sprache zu unterscheiden sind. [ mehr ]

Tagebuch gegen den Untergang

Zur Faszination Victor Klemperers

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Scheidungskinder - Wege der Hilfe

»Das Buch ist mehr als ein marktgängiger Ratgeber. Es bietet wichtige, in die Tiefe der Gefühle gehende Einsichten, die der Verfasser aus professioneller Praxis selbst gewonnen und die er im Fundus des modernen psychoanalytischen Wissens verankert hat. Die Lektüre ist ein Gewinn, nicht bloß für Scheidungseltern und für Fachpädagogen, sondern für alle, die über die emotionale Welt der Eltern-Kind-Beziehungen belehrt sein wollen.« Caritas-Mitteilungen für die Erzdiözese Freiburg [ mehr ]

Der Holocaust im Leben von drei Generationen

Familien von Überlebenden der Shoah und von Nazi-Tätern

Wie gestaltet sich der familiale Dialog über die Familienvergangenheit in der Nazizeit in familien von Verfolgten des Naziregimes wie auch in Familien von Nazi-Tätern und Mitläufern? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit der Großeltern auf das Leben ihrer Kinder und Enkel? Wie unterscheidet sich strukturell der Dialog über den Holocaust in Familien mit Tätern und in Familien mit Verfolgten?
Ausgewählte Fallsrudien machen deutlich, wie die zweite und dritte Generation über psychische Symptome und Phantasien die Vergangenheit ausagieren.
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Selbstveränderung von Müttern aus subjektiver Sicht

Ein Beitrag zur psychoanalytischen Frauenforschung
12,06 €

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EinsichtLernen durch erlebte

Verbesserung der Lehre im Fach Psychologie durch die gezielte Verbindung von theoretischer Reflexion und praktisch-methodischer Kompetenz

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Lebenswertes Leben

Die Einstellung Behinderter zur Sterbehilfe

Es werden systematisch die hier relevanten Wissensbereiche Medizin, Recht, Ethik, Religion und Psychologie dargestellt. In exakter und informativer Weise behandelt die Autorin die Fragestellungen, die durch die Phänomene Behinderung, unheilbarer Krankheit und Schmerz aufgeworfen werden. [ mehr ]

Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind (PDF)

Über zwei NS-Erziehungsbücher

Adolf Hitler forderte bereits in »Mein Kampf«, dass schon in der »frühesten Kindheit ... die notwendige Stählung für das spätere Leben« zu erfolgen habe. Mit dieser »späteren Entwicklung« ist vor allem das nahtlose Sich-Einfügen in die Ideologie und die Institutionen des NS-Staates gemeint. Darum geht es ausdrücklich auch der Ärztin Johanna Haarer, deren Bücher »Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind« und »Unsere kleinen Kinder« in vielen Familien während des Dritten Reiches und in den Jahren danach zur Richtschnur für den Umgang mit Babys und Kleinkindern wurden. Es ist an der Zeit, sich auch mit diesem Erbe des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen, mit der Tatsache nämlich, dass der Großteil der im Dritten Reich und in den Nachkriegsjahren Geborenen ins Leben entlassen wurde mit frühen nationalsozialistischen Prägungen, ohne sich jemals dieser Tatsache und ihrer möglichen Folgen bewusst geworden zu sein. [ mehr ]

Somatoforme Störungen

Psychotherapie 1997, 2 (2)
23,36 €

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Posttraumatische Belastungsstörung

Psychotherapie 1997, 2 (1)
23,36 €

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Hellmut Dunkelangst

Ein Buch, das Eltern und Kinder gemeinsam lesen

Hellmut Dunkelangst sitzt auf seinem Bett und macht abwechselnd die Augen auf und zu. Auf: Da ist das warme Licht der Nachtlampe. Zu: Da ist das Dunkel, das ihm aber keine Angst macht. Aber dann, wenn er sich mit offenen Augen im Zimmer umsieht, entdeckt er den tiefen Schatten neben dem Schrank, und er hört seltsame Geräusche … [ mehr ]

Angst erfolgreich überwinden

Effektive Strategien zur Angstbewältigung

Angst kann sich als schleichender Prozess entwickeln oder aber plötzlich als Panikreaktion mit heftiger körperlicher Begleitsymptomatik in Erscheinung treten. Eine Angsterkrankung ist jedoch kein Schicksal, dem man wehrlos ausgesetzt ist. Im vorliegenden Ratgeber zeigt der erfahrene Psychotherapeut Dr. Hans-Ulrich Dombrowski Wege und Strategien der Angstbewältigung auf. Es ist ein Buch aus der Praxis, das Betroffenen Mut machen möchte, wieder an sich zu glauben, um verlorengegangene Lebensqualität zurückzugewinnen. [ mehr ]

Traumatherapie

Die Bewältigung schwerer posttraumatischer Störungen

Aus der Erfahrung mit Kriegsopfern in Bosnien ist ein Manual zur Therapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen entstanden, in welchem die wissenschaftliche Psychotheapie und die humanitäre Hilfe von Opfern und Angehörigen auf glückliche Weise aufeinandertreffen. [ mehr ]

Franz Zimmermann

Die Bedeutung der Zeit als Determinante des psychoanalytischen Rahmens

Psyche, 1997, 51(2), 156-182

Die Zeitstruktur der psychoanalytischen Situation und die Möglichkeiten ihrer Störung werden erörtert. Dabei werden die zeitlichen Begrenzungen des Rahmens thematisiert, die durch die Stunden- und Tageszeitterminierungen vorgegeben sind, aber auch durch das Alter bzw. Übertragungsalter des Analytikers und des Patienten. Anhand von Fallvignetten wird gezeigt, dass die Störung des Rahmens und des Prozesses aus dem Wunsch resultieren kann, diese ... [ mehr ]

Rolf-Peter Warsitz

Die widerständige Erfahrung der Psychoanalyse zwischen den Methodologien der Wissenschaften

Psyche, 1997, 51(2), 101-142

Der Streit um den wissenschaftslogischen Ort der Psychoanalyse ist fast so alt wie diese selbst. Wollen die einen sie auf eine strenge Nomothetik festlegen und sie damit als eine Naturwissenschaft der Seele definieren, neigen die anderen dazu, sie als reine Hermeneutik bzw. Tiefenhermeneutik zu betrachten, die noch in den verworrensten psychischen Regungen einen Sinn erkennt. Ausgehend von einem Begriff psychoanalytischer Erfahrung, der weder szientifisch noch hermeneutisch ... [ mehr ]

Dagmar von Hoff & Marianne Leuzinger-Bohleber

Versuch einer Begegnung

Psyche, 1997, 51(8), 763-800

Am Beispiel von Elfriede Jelineks im Jahre 1989 erstmals erschienenen Text Lust wird der interdisziplinäre Dialog zwischen einer Psychoanalytikerin und einer Literaturwissenschaftlerin demonstriert. Mit Hilfe des Übertragungskonzepts und unter Einbeziehung von praktischen Erfahrungen in der analytischen Arbeit mit psychogen sterilen Frauen, deren Hauptsymptomatik sich in Kindsmordphantasien äußerte, wird gezeigt, dass diese todbringende Form ... [ mehr ]