Psychotherapie im Alter Nr. 79: Alternde Babyboomer - zwischen Patchwork, Diversität und Tradition, herausgegeben von Marie-Luise Hermann und Bertram von der Stein

20. Jahrgang, Nr. 79, 2023, Heft 3

Im Zentrum des Heftes stehen die noch wenig erforschten Lebensentwürfe und -verläufe der Generation der Babyboomer. Diese Generation ist mit großen Erwartungen und Möglichkeiten gestartet und wurde in der Realität häufig mit Enttäuschungen, Brüchen und Neuanfängen konfrontiert, die zu einer Vielfalt an Lebensentwürfen und realen Lebensverläufen geführt hat. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, was diese Generation im Älterwerden und zu Beginn des dritten Alters bewegt.  [ mehr ]

Johanna Maj Schmidt

GREY IN GREY (PDF)

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Johanna Maj Schmidt

The New Vertical (PDF)

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Tom D. Uhlig

Der Witz und seine Beziehung zum Ressentiment (PDF)

Über Lisa Eckhart und die Wiederkehr des Gecancelten

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Tom D. Uhlig

tech solutionism (PDF)

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Andreas Fischer

Utopie und Adoleszenz (PDF)

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Kai Rugenstein

Utopiearbeit (PDF)

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Hans-Joachim Busch

Noch ist das spätmoderne Subjekt nicht am Ende (PDF)

Neue Sinnlichkeit als konstruktive Krisenverarbeitung

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Colin Kaggl

Dem Konformismus abzugewinnen (PDF)

Zum Verhältnis von Psychoanalyse, Dystopie und Utopie

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Tobias Brück

Melancholie und Mangel (PDF)

Reflexionen zur Psychostruktur des utopischen Denkens und dem Bedeutungsverlust der Utopie

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Daniel Burghardt

Das Ende der Utopie? (PDF)

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Nadja Meisterhans & Stefanie Graul

Mit der Psychoanalyse und dem Surrealismus von der Paranoia zur Utopie? (PDF)

Dieser Beitrag geht von einer gesellschaftlichen Krise des utopischen Denkens aus, welche auf die Identifikation mit neoliberalen Anrufungen zurückgeführt wird. Es soll deshalb im ersten Teil gezeigt werden, inwiefern neoliberale Ideologie dazu beiträgt, das Bestehende zu fetischisieren und zugleich eine normative Leerstelle hinterlässt, welche die Identifikation mit rechtsautoritären Verschwörungserzählungen begünstigt. Denn bei der ... [ mehr ]

Bernard Görlich

Sinnlichkeit, Utopie und die »Arbeit gegen die Lebensangst« (PDF)

Die Bloch-Freud-Kontroverse in der Sicht von Alfred Lorenzer

Alfred Lorenzer kritisiert Blochs Freud-Rezeption in den Fragen der Psychosexualität und des Triebbegriffs, sucht dann aber Elemente der Bloch’schen Utopie, vor allem die Idee des Noch-Nicht-Bewussten, zu verbinden mit seiner Auffassung einer nichtsprachlichen, leibzentrierten Sinnschicht, die sich als widerständig gegen das schlecht Bestehende erweist. Am Ende aber steht die Frage, was der Realisierung des utopischen Entwurfs entgegensteht, bzw. warum, mit Bloch ... [ mehr ]