Psyche

45. Jahrgang Heft 12 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 11 1991

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Psyche

45. Jahrgang Heft 10 1991
5,60 €

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Psyche

Psychoanalyse und Säuglingsforschung 45. Jahrgang Heft 9 1991
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Psyche

45. Jahrgang Heft 8 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 7 1991
5,60 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 6 1991

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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 6

Nr. 6/1991
19,90 €

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Psyche

45. Jahrgang Heft 5 1991

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Psyche

45. Jahrgang Heft 4 1991
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Christoph Biermann

»Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg« - Überlegungen zu Sigmund Freuds Arbeit »Warum Krieg?« (PDF)

psychosozial 48 (1991), 101-107

Der psychoanalytische und persönliche Horizont, vor dem S. Freud 1933 seinen berühmten Brief an A. Einstein schrieb und in dem er zur Frage der Unumgänglichkeit von Kriegen Stellung nimmt, wird erörtert. Es wird die Ansicht vertreten, dass Freuds These einer konstitutionellen Intoleranz gegen den Krieg für einen realistischen Pazifismus elitär und illusionär ist. Außerdem wird gezeigt, dass die Psychoanalyse heute in drei Bereichen ... [ mehr ]

Erich Schneider

Überlegungen zu Freuds Arbeit »Warum Krieg?« (PDF)

psychosozial 48 (1991), 95-100

Anhand seines 1932 geschriebenen Briefes auf Albert Einsteins Anfrage zur Notwendigkeit von Kriegen wird Sigmund Freuds Einstellung zum Krieg untersucht. Dabei zeigt sich, dass sich Freuds Pazifismus mit innerer Konsequenz aus seiner Triebtheorie und seiner Kulturtheorie ergab. Dies würde noch deutlicher, wenn Freud klarer zwischen Aggression und Destruktion unterschieden hätte und die Entwicklung der aggressiven Triebregungen und Triebziele genauso sorgfältig ... [ mehr ]

Horst Petri

Der Fassungslosigkeit begegnen. Nach-Denken über den Golfkrieg (PDF)

psychosozial 48 (1991), 85-94

Der Golfkrieg zur Befreiung von Kuwait von der Besetzung durch den Irak (1991) einschließlich seiner Vor- und Nachgeschichte bedeutet für den friedenspsychologischen Diskurs eine Herausforderung, über die psychologischen Wurzeln kriegerischer Konfliktlösungen neu nachzudenken. Die bisher diskutierten Aggressionstheorien klammern die offensichtliche Tötungslust des Menschen weitgehend aus. Dies wird am Beispiel des psychoanalytischen Aggressions- und ... [ mehr ]

Irene Misselwitz

Die Arzt-Patient-Beziehung in der Psychotherapie unter DDR-Bedingungen (PDF)

psychosozial 48 (1991), 81-84

Es wird aus eigenem Erleben und aus Patientenbefragungen dargestellt, wie trotz der staatlichen Überwachungsmöglichkeiten in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik Psychotherapie möglich war. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung besonderer Sprachregelungen (Verwendung von Symbolen, Sprechen in Andeutungen, nonverbale Zeichen) hingewiesen, und es wird gezeigt, dass auch politisch problematische Themen eingeschränkt in die therapeutische Arbeit ... [ mehr ]

Theodore Lidz

Die Regression der Psychiatrie (PDF)

psychosozial 48 (1991), 67-80

In einem am 4. Juni 1983 gehaltenen Vortrag zur Erinnerung an H. S. Sullivan wird ausgehend von der gegebenen Dominanz psychopharmakologischer Ansätze in der Behandlung psychiatrischer Erkrankungen (etwa der Schizophrenie) ein Rückblick auf die amerikanische Psychiatriegeschichte und ihre zyklisch verlaufenden regressiven Wendungen vorgenommen. In der Diskussion der Frage, warum es in der Psychiatrie zu einer Rückorientierung zu biochemischen ... [ mehr ]

Monika Reimitz

Die Probleme von Aids bei Kinderwunsch und Schwangerschaft (PDF)

psychosozial 48 (1991), 57-63

Spezifische Probleme im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Schwangerschaft bei HIV-(Human Immunodeficiency Virus-)infizierten bzw. an erworbener Immunschwäche (AIDS) erkrankten Frauen werden untersucht. Daten wurden in halbstrukturierten Tiefeninterviews gewonnen. Es zeigte sich, dass die Frauen beim Kinderwunsch und insbesondere bei der Entscheidung zum Austragen einer Schwangerschaft auf vielschichtige Widerstände trafen. Diese und die zum äußeren Druck ... [ mehr ]