Volker Haude

Die Anerkennung des Anderen - alles eine Frage der Kultur? (PDF)

In der ambulanten Psychotherapie sind Menschen mit Migrationshintergrund weniger repräsentiert, als es die gesellschaftlich statistischen Erhebungen erwarten lassen. So scheint es notwendig zu untersuchen, welche Schwierigkeiten in der Behandlung auftreten können, mit denen auch Gruppenpsychotherapeut:innen konfrontiert sind. Anhand von prägnanten Übertragungsund Gegenübertragungssituationen in türkischsprachigen und deutschen Gruppen versucht der ... [ mehr ]

Robert Stefan & Claudia Höfner

Was eint die humanistische Psychotherapie? (PDF)

Versuch einer Neubestimmung

Vor dem Hintergrund der geplanten Novellierung des Psychotherapiegesetzes in Österreich wird derzeit diskutiert, ob es notwendig sein könnte, in Forschung und Lehre die einzelnen Verfahren einer Orientierung zu bündeln und den Fokus mehr auf die Orientierung als solche zu legen. Dies stellt für die sehr heterogen zusammengesetzte humanistische Orientierung eine Herausforderung dar. Es müsste dementsprechend geklärt werden, was die humanistische ... [ mehr ]

Pierre-Carl Link, Thomas von Salis & Elisabeth von Salis

Das gruppale Subjekt im Krisendispositiv der Spätmoderne (PDF)

Operative Gruppe im Dialog und Diskurs

In einem ersten Schritt wird – ausgehend vom Begriff der Krise – das Konzept der operativen Gruppe (Grupo Operativo) des argentinischen Psychoanalytikers Enrique Pichón-Rivière entfaltet. Die Grupo Operativo ist in Lateinamerika eine stark verbreitete Theorie in der psychoanalytischen Sozialpsychologie. Armando Bauleo und weitere Emigranten haben es in den 1960er Jahren nach Europa gebracht. Heute wird das operative Gruppenkonzept vor allem in Italien, ... [ mehr ]

Günter Dietrich, Robert Stefan & Karin Zajec

Editorial (PDF)

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Herausgegeben von Reinhard Fatke

Umgang mit dem kindlichen Gewissen (PDF)

Unbewusste seelische Regungen stehen im Zentrum der Entwicklung des kindlichen Gewissens. Wer diese verstehen und den Kindern erzieherisch oder therapeutisch helfen möchte, muss sich in ihre Art, zu denken und Erlebnisse zu verarbeiten, hineinversetzen können. Hans Zulliger, der bedeutende Schweizer Kinderpsychotherapeut, Erziehungsberater und Psychoanalytische Pädagoge, analysiert Wege und Irrwege der Gewissensbildung anhand konkreter Fallgeschichten. Besonderen Fokus legt er auf die Einbettung der Gewissensbildung in die Erziehung zur Liebesfähigkeit, ferner auf fehlgeleitete Gewissensreaktionen wie Geständniszwang, Selbstbestrafungstendenzen u.a. [ mehr ]

Herausgegeben von Reinhard Fatke

Heilende Kräfte im kindlichen Spiel (PDF)

»Das Spiel ist die Sprache des Kindes«, sagt Hans Zulliger. Der bedeutende Schweizer Kinderpsychotherapeut, Erziehungsberater und Psychoanalytische Pädagoge hat mit seinem Buch über das Kinderspiel Meilensteine im vertieften Verständnis von Kindern gesetzt. Er gibt Einsichten in die Wirkungsweise des Unbewussten, welches das Denken und Handeln von Kindern bestimmt, sowie hilfreiche Hinweise für die therapeutische und erzieherische Praxis. [ mehr ]

Daseinsanalyse, Psychoanalyse und Buddhismus im Gespräch (PDF)

Reflexionen über Anfang und Ende

Wie blicken Daseinsanalyse, Psychoanalyse und Buddhismus auf die Welt, wie auf Fragen des Lebens und Sterbens? Ausgehend von Alice Holzhey-Kunz’ daseinsanalytischem Ansatz, der die psychoanalytische Theorie Sigmund Freuds mit existenzphilosophischen Auffassungen verbindet, treten der Psychoanalytiker Ralf Zwiebel und der Zen-Meister Gerald Weischede in einen intensiven Dialog, in dem die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei Traditionen sichtbar werden. [ mehr ]

Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches (PDF)

Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.
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Postpartale Depression (PDF)

Ein psychoanalytisches Modell zur Co-Therapie von Mutter und Kind

Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt. [ mehr ]

Entwicklung und Veränderung (PDF)

Eine Publikation der DGPT

Allen Veränderungs- und Entwicklungsprozessen wohnt dabei eine Ambivalenz inne: Wandel ist notwendig, aber therapeutische Bemühungen stoßen oft auf Widerstand. Patient*innen stecken aufgrund dysfunktionaler Veränderungskonzepte in seelischen Sackgassen. Auch in Geschichte und Politik zeigt sich die Bedeutung von Veränderung in historischen Umbrüchen und politischen Krisen. [ mehr ]

Wie werden wir in Zukunft sterben? (PDF)

Szenarien zu Sterben, Tod und Trauer im Jahr 2045

Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.
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Das Nachbeben der deutschen Vereinigung (PDF)

Psychologische und Soziologische Perspektiven

Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess. [ mehr ]

Bartlebys fantastische Macht (PDF)

Psychoanalytische Essays zu Herman Melvilles literarischer Figur

Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten. [ mehr ]

Herausgegeben von Reinhard Fatke

Umgang mit dem kindlichen Gewissen

Unbewusste seelische Regungen stehen im Zentrum der Entwicklung des kindlichen Gewissens. Wer diese verstehen und den Kindern erzieherisch oder therapeutisch helfen möchte, muss sich in ihre Art, zu denken und Erlebnisse zu verarbeiten, hineinversetzen können. Hans Zulliger, der bedeutende Schweizer Kinderpsychotherapeut, Erziehungsberater und Psychoanalytische Pädagoge, analysiert Wege und Irrwege der Gewissensbildung anhand konkreter Fallgeschichten. Besonderen Fokus legt er auf die Einbettung der Gewissensbildung in die Erziehung zur Liebesfähigkeit, ferner auf fehlgeleitete Gewissensreaktionen wie Geständniszwang, Selbstbestrafungstendenzen u.a. [ mehr ]

Herausgegeben von Reinhard Fatke

Heilende Kräfte im kindlichen Spiel

»Das Spiel ist die Sprache des Kindes«, sagt Hans Zulliger. Der bedeutende Schweizer Kinderpsychotherapeut, Erziehungsberater und Psychoanalytische Pädagoge hat mit seinem Buch über das Kinderspiel Meilensteine im vertieften Verständnis von Kindern gesetzt. Er gibt Einsichten in die Wirkungsweise des Unbewussten, welches das Denken und Handeln von Kindern bestimmt, sowie hilfreiche Hinweise für die therapeutische und erzieherische Praxis. [ mehr ]

Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches

Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.
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Wie werden wir in Zukunft sterben?

Szenarien zu Sterben, Tod und Trauer im Jahr 2045

Experten*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in der Zukunft gesellschaftlich und versorgungssystematisch organisiert werden. Zudem machen sie »wünschenswerte« Perspektiven sichtbar und zeigen auf, was zu tun ist, damit diese Ausblicke Realität werden können.
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Bartlebys fantastische Macht

Psychoanalytische Essays zu Herman Melvilles literarischer Figur

Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten. [ mehr ]

Das Nachbeben der deutschen Vereinigung

Psychologische und soziologische Perspektiven

Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1990 hat deutliche Spuren in der Gesellschaft und der individuellen Psyche der Deutschen hinterlassen. Die Autorinnen und Autoren geben anhand zentraler Forschungsergebnisse der letzten 30 Jahre einen breiten Überblick zu relevanten Themen des Vereinigungs- und Transformationsprozesses. Betrachtet werden unter anderem die Unterschiede in Familien- und Rollenleitbildern, der Einfluss unterschiedlicher Sozialisationsrahmen in der Kindheit sowie Gerechtigkeitsaspekte im Vereinigungsprozess. [ mehr ]

Blick zurück nach vorn - WegbereiterInnen der Inklusion

Band 3: Andreas Hinz, Barbara Brokamp, Dietlind Gloystein, Edith Brugger-Paggi, Ewald Feyerer, Gérard Bless, Ines Boban, Maria Kron, Monika Schumann und Ute Geiling

Im Rahmen des Projekts Blick zurück nach vorn wurden führende WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Integrationspädagogik zu ihren persönlichen Erfahrungen, zu ihrem eigenen Zugang zum Themenfeld Inklusion, zu ihren Forschungsschwerpunkten sowie zu künftigen Herausforderungen befragt. Die Interviewten zeichnen dabei die Entstehungsgeschichte des Gemeinsamen Unterrichts vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biografie nach und skizzieren in der Zusammenschau die Entwicklung bis zur Gegenwart. Ergänzt werden die Interviews durch je einen repräsentativen Artikel der/des Interviewten.  [ mehr ]

Das entfesselte Selbst (PDF)

Versuch einer Gegenwartsdiagnose

Der moderne Sozialcharakter hat sich diversifiziert. Der dabei entstehende schillernde Reigen von Sozialfiguren verbindet ein Hang zur performativen Selbstentfesselung, der zwischen Befreiung und Enthemmung changiert. Martin Altmeyer betreibt zeitdiagnostische Aufklärung als Selbstaufklärung. [ mehr ]

Das entfesselte Selbst

Versuch einer Gegenwartsdiagnose

Der moderne Sozialcharakter hat sich diversifiziert. Der dabei entstehende schillernde Reigen von Sozialfiguren verbindet ein Hang zur performativen Selbstentfesselung, der zwischen Befreiung und Enthemmung changiert. Martin Altmeyer betreibt zeitdiagnostische Aufklärung als Selbstaufklärung. [ mehr ]

Psychotherapiekarten Depression

PKP-Handbuch in griechischer Sprache

Das PKP-Handbuch Depression ist ein Therapiemanual zur kognitiv-behavioralen Behandlung depressiver PatientInnen. Es führt durch die Therapie mit sofort umsetzbaren Interventionen. Das Angebot an Interventionen ist groß, sodass für jede/n PatientIn die passende Komposition ausgewählt werden kann. In einem Therapiegespräch, das auch nur 25 Minuten kurz sein kann, erfolgt zuerst die Symptomtherapie, dann die Emotionsexposition (Freude, Trauer, Angst, Wut), die zurück zu emotionaler Vitalität führt. Jede A4-Seite entspricht einer Therapiekarte – oben die Vorderseite der jeweiligen Karte und unten deren Rückseite. [ mehr ]

Karl Ludwig Rabe

Aus der Verbandsarbeit (PDF)

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