Quelles sont les trajectoires de développement personnel et professionnel de thérapeutes chevronnés ? (PDF)
Abstract:
The aim of this study was to explore and obtain a better understanding of therapists’ personal and professional development and their training needs. Seven experienced therapists from different orientations were interviewed. The questions addressed focused on the significant events that had had an impact on their professional development and their perceptions of the profession and themselves. A thematic analysis of their interviews revealed several ... [ mehr ]
Wie sehen persönliche und berufliche Entwicklungswege erfahrener Therapeut*innen aus? (PDF)
Erschöpfungsdepressionen (PDF)
Grundlage für die folgenden Ausführungen bilden die zentralen Bezugspunkte und Ergebnisse des durch den Schweizer Nationalfond (SNF) geförderten Grundlagenforschungsprojekts zu «Psychosozialen Risiken in der Arbeitswelt» (Projekt 10001A_178934) sowie des Innosuisse Projekts «SELBA» (Selbst Arbeitsbelastungen und Arbeitsbeanspruchungen erkennen, verstehen, verändern und monitoren) (Projekt 53268.1 IP-LS) in Zusammenarbeit mit der ... [ mehr ]
Measuring Changes in the Quality of Object Representations during Psychoanalytic Treatment (PDF)
Abstract:
In this pilot study, we followed 22 patients during their psychoanalytic psychotherapy to monitor changes in the quality of their object representations (father, mother, partner/best friend, self) and level of psychopathology (OQ-45). The Differentiation-Relatedness Scale (DR-S) was used in two semi-structured interviews: Object Relation Inventory (ORI) and two questions of the Adult Attachment Interview (AAI). Results showed that the DR-S ratings are ... [ mehr ]
Die Qualität von Objektrepräsentationen während einer psychoanalytischen Behandlung (PDF)
In dieser Pilotstudie haben wir 22 Patientinnen während ihrer psychoanalytischen Psychotherapie begleitet, um Veränderungen in der Qualität ihrer Objektrepräsentationen (Vater, Mutter, Partner/bester Freund, Selbst) und im Grad der Psychopathologie (OQ-45) zu beobachten. Die Differentiation-Relatedness Scale (DR-S) wurde in zwei semistrukturierten Interviews eingesetzt: Object Relation Inventory (ORI) und zwei Fragen des Adult Attachment Interview (AAI). Die ... [ mehr ]
Prospektiver Erkenntnisgewinn durch die Verbindung von altem Wissen und neuer Forschung in der Psychotherapie (PDF)
Um altes Wissen mit neuer Forschung zu verbinden, ist es hilfreich, mittels wissenschaftlicher Methodik eine Beziehung zwischen beiden herzustellen. Auf einen Hinweis von Verena Kast hin wurden Zitate von Bruce Wampold (*1948) und von C. G. Jung (1875–1961) im Rahmen empirisch qualitativer methodologischer Überlegungen verglichen. Die Resultate sind sowohl für die psychotherapeutische Praxis als auch in methodologischer Hinsicht relevant. Die Besonderheit an ... [ mehr ]
Psychotherapie-Wissenschaft 2/2023: Paradigmenwechsel in der Psychotherapieforschung, hg. von Mario Schlegel und Peter Schulthess
Die Autor*innen dieser Ausgabe stoßen das Tor auf zu dringend notwendigen Perspektivenerweiterungen für die Psychotherapie und ihre Wissenschaft. Enthalten sind empirische wie qualitative Forschungsarbeiten und spannende Diskussionsbeiträge zur Forschungspolitik. Darin geht es geht um prospektiven Erkenntnisgewinn mittels Zitatverknüpfungen, die Qualität von Objektrepräsentationen in psychoanalytischen Behandlungen, die zeitlich-dynamische Erfassung von Krankheitsverläufen bei Erschöpfungsdepressionen, persönliche und berufliche Entwicklungswege erfahrener Therapeut*innen, die Krise des modernen Selbstverständnisses und wie das Psychiatrie und Psychotherapie herausfordert sowie um den Stand der Humanistischen Psychotherapie in Deutschland. [ mehr ]
Psychotherapie-Wissenschaft 2/2023: Paradigmenwechsel in der Psychotherapieforschung, hg. von Mario Schlegel und Peter Schulthess (PDF)
Die Autor*innen dieser Ausgabe stoßen das Tor zu einer Perspektivenerweiterung auf, wie sie für die Psychotherapie und ihre Wissenschaft dringend notwendig ist. Enthalten sind empirische wie qualitative Forschungsarbeiten und spannende Diskussionsbeiträge zur Forschungspolitik. Es geht um prospektiven Erkenntnisgewinn mittels Zitatverknüpfungen, die Qualität von Objektrepräsentationen in psychoanalytischen Behandlungen, die zeitlich-dynamische Erfassung von Krankheitsverläufen bei Erschöpfungsdepressionen, persönliche und berufliche Entwicklungswege erfahrener Therapeut*innen, die Krise des modernen Selbstverständnisses und wie das Psychiatrie und Psychotherapie herausfordert sowie um den Stand der Humanistischen Psychotherapie in Deutschland. [ mehr ]
Feedback 2/2023 (PDF)
Die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung (herausgegeben von Günter Dietrich, Karin Zajec und Robert Stefan) bietet ein wissenschaftliches Forum für Forschung und Praxis der Gruppentherapie und Gruppenberatung im deutschsprachigen Raum. Publiziert werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ ausgerichtete empirische wissenschaftliche Arbeiten, Beiträge zur Grundlagenforschung, Rezensionen und Berichte aus der Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit mit Fokus auf das Themenfeld der Gruppe. [ mehr ]
Resonanz und spontane Entwicklung in der Psychotherapie (PDF)
Eckhart Neumann entwickelt einen praxisnahen Ansatz, der Resonanz und Spontaneität in den Vordergrund stellt und Facetten eines heilsamen Entwicklungsprozesses in der Psychotherapie skizziert. Auf der Grundlage zahlreicher Beispiele des psychotherapeutischen Alltags formuliert der Autor Eckpunkte einer verfahrensübergreifenden und psychodynamisch orientierten Einführung. [ mehr ]
Emotionelle Erste Hilfe in der Klinik (PDF)
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt. [ mehr ]
Vom phantasmatischen Kind zum realen Baby (PDF)
Die Geburt ist die erste Trennung der Mutter-Kind-Einheit und ein Ereignis, das vorgeburtliches und nachgeburtliches Erleben verbindet. Die Autor*innen gehen den Spuren nach, die Pränatalzeit und Geburtsverlauf in den ersten Lebenswochen hinterlassen, der Zeit, in der die gegenseitige Abhängigkeit von Kind und Eltern am größten ist. [ mehr ]
Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung (PDF)
Menschen mit geistiger Behinderung finden selten einen psychotherapeutischen Behandlungsplatz, insbesondere für eine Psychotherapie auf psychoanalytischer Grundlage, obwohl gerade darin viele Chancen liegen. Hindernisse lassen sich häufig bei Psychotherapeut*innen verorten und hängen mit der unbewussten Wirksamkeit einer kollektiven Ausgrenzungsfigur zusammen. In enger Verbindung von Theorie und Praxis widmet sich Maria Becker dieser Problematik, stellt psychoanalytische Konzepte vor und verdeutlicht sie mit zahlreichen klinischen Vignetten. Somit können Psychotherapeut*innen ihr praktisches Wissen vertiefen und etwaige Hindernisse bei sich selbst identifizieren und abbauen. [ mehr ]
Wie der Mensch sich selbst entdeckte (PDF)
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff. [ mehr ]
Recht und Geschichte - Psyche und Gewalt (PDF)
Der Rechtshistoriker, Strafrechtler, Germanist und Psychoanalytiker Günter Jerouschek kann auf ein vielfältiges und innovatives wissenschaftliches Werk zurückblicken. Orientiert an seinen Forschungsschwerpunkten erörtern die Autorinnen und Autoren Aspekte aus den Bereichen Recht und Literatur, Rechtsikonografie, historische Hexenforschung, Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie, mittelalterliche Kirchenrechtsgeschichte sowie Strafrechtsgeschichte. Dabei eröffnen sich vielfältige, mitunter überraschende interdisziplinäre Perspektiven. [ mehr ]
Familien mit trans* und nicht-binären Kindern (PDF)
Die Autor*innen beschreiben die Lebenssituation von trans* Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien und stellen die aktuellen fachlichen Diskurse in Psychologie, Pädagogik, Ethik und Medizin allgemeinverständlich dar. Fachkräfte erhalten eine Übersicht über fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen, eine Orientierung in der Versorgung und damit Handlungssicherheit. [ mehr ]
Borderline (PDF)
Die Borderlinestörung hat sich zu einem der am meisten untersuchten Störungsbilder entwickelt. Petra Holler zeichnet die Geschichte des psychoanalytischen Borderlinekonzepts nach. Anhand von zahlreichen kurzen Fallskizzen vermittelt die Autorin einen plastischen Eindruck der besonderen Herausforderungen in der Therapie von Borderlinepatientinnen und -patienten. [ mehr ]
Sexualität und Partnerschaft der Deutschen (PDF)
Die Autor*innen geben die Ergebnisse der Studie PARTNER 5 zu Partnerschaft und Sexualität wieder. Sie fokussieren Prozesse des sexualkulturellen Wandels wie die Geschlechterangleichung in sexuellen und partnerlichen Einstellungen, die Diversifizierung geschlechtlicher Identitäten und die Sensibilisierung gegenüber sexualisierter Gewalt.
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Verborgene und unbewusste Dynamiken in Organisationen (PDF)
Die Autor*innen mit Expertisen in verschiedenen Bereichen der Organisationsentwicklung und Supervision machen verborgene und unbewusste Organisationsdynamiken sichtbar. Sie bieten Einblicke in den Alltag von Organisationen mit seinen Stolpersteinen, Beschwerlichkeiten und Irritationen und vertiefen damit ein psychoanalytisches Verstehen von Organisationskulturen. [ mehr ]