Jakob Boesch

Anleitung des Hausarztes zu familientherapeutischem Handeln (PDF)

psychosozial 11 (1981), 19-36

Der Bericht schildert die Anleitung einer Hausärztegruppe zu familientherapeutischem Handeln mit Hilfe von regelmäßig stattfindenden Fallbesprechungen analog den Balint-Gruppen und begleitenden telefonischen Konsilien. Es erfolgt eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Methode der klassischen Balint-Gruppe, und es wird ein Ausbildungsmodell dargestellt, welches den Hausärzten stärker zu praktischem Handeln verhilft.

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Jürg Willi

Praktische Grundsätze zur Förderung der Familienmedizin (PDF)

psychosozial 11 (1981), 7-18

Aus den Ergebnissen einer Befragung von Hausärzten über ihre Zusammenarbeit mit Psychotherapeuten sowie eigene Behandlungsansätze bei psychogen erkrankten Patienten werden Hinweise zur Förderung der Familienmedizin abgeleitet. Dabei wird die Notwendigkeit betont, die Kooperationsbereitschaft der Psychotherapeuten im konkreten Praxisfeld zu verändern und dem Hausarzt Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten, die seinen Vorstellungen und Bedürfnissen ... [ mehr ]

Jürgen Willi(Hg.)

psychosozial 3/81: Familienmedizin

(4. Jg., Nr. 11, 1981, Heft III)

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Psyche

35. Jahrgang Heft 7 1981
5,60 €

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Psyche

35. Jahrgang Heft 6 1981

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Psyche

35. Jahrgang Heft 5 1981

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Heinrich Albertz

Wir lassen nicht mehr alles mit uns machen, was andere über uns beschließen (PDF)

psychosozial 10 (1981), 143-152

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Werner Maschewsky

Machen bestimmte Arbeitsplätze krank - oder kommen Kranke auf bestimmte Arbeitsplätze? (PDF)

psychosozial 10 (1981), 125-139

Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Arbeitsplatz und Erkrankung werden diskutiert. Dabei wird vor allem auf die häufige Kritik am Konzept der »Arbeitsbedingtheit von Erkrankung mit dem Hinweis auf »Drifteffekte« eingegangen. Es wird auf die politische Funktion dieser Kritik hingewiesen, die behauptet: Nicht bestimmte Arbeitsplätze machen krank, sondern Kranke kommen auf bestimmte Arbeitsplätze. Ebenso werden methodische ... [ mehr ]

Dieter Beckmann

Zur Sozialgeschichte der Begriffe vom Unbewussten (PDF)

psychosozial 10 (1981), 107-124

Entwicklung und Änderungen der Konzeptionen vom Unbewussten werden aus sozialhistorischer Sicht beleuchtet. Dabei wird von der modernen Auffassung ausgegangen, dass der Begriff des Unbewussten dialogisch formuliert werden muss. So werden die innerfamiliären Beziehungsmuster als Basis der Annahme unbewusster Wünsche erläutert. Am Funktionsverlust des Hauses wird der Wandel der innerfamiliären Rollen beschrieben, wobei das jeweils Unbewusste einer Epoche ... [ mehr ]

Hans-Jürgen Wirth

Behinderte Kommunikation. Probleme der Kooperation in der Behindertenarbeit (PDF)

psychosozial 10 (1981), 79-98

Anhand ausfuehrlicher Fallbeschreibungen wird gezeigt, mit welchen familiendynamischen Konflikten in Familien mit behinderten Kindern und mit welchen Kooperationsproblemem zwischen den im Behindertensektor tätigen Betreuungsinstitutionen gerechnet werden muss. Sowohl Eltern als auch professionelle Helfer reagieren auf ihre eigenen Gefühle von Angst, Unsicherheit, Scham, Schuld und Aggressivität häufig mit Abwehrmechanismen. Sie verleugnen die Behinderung, ... [ mehr ]

Heinz-Günter Müller

Zur Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Raum Gießen (PDF)

psychosozial 10 (1981), 69-78

Am Standardversorgungsgebiet Gießen wird beispielhaft die ungenügende Versorgungssituation im Bereich der Frühförderung behinderter Kinder dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass im Raum Gießen die Voraussetzungen für klinische Frühdiagnostik und -therapie existieren. Ansätze einer Kooperation zwischen den Disziplinen werden am Beispiel der Arbeit des Zentrums für Kinderheilkunde und des Behindertenzentrums der ... [ mehr ]

Gerhard Neuhäuser

Frühdiagnose und Frühtherapie - Aufgaben für den Neuropädiater bei der Kooperation zur Frühförderung und Früherziehung behinderter Kinder (PDF)

psychosozial 10 (1981), 51-68

Das Bemühen um Prävention behindernder Störungen im Kindesalter muss von der Kenntnis der Ursachen ausgehen; sofern dies nicht möglich ist, wird angestrebt, erste Anzeichen einer Abweichung vom Entwicklungsverlauf möglichst früh zu erkennen. Damit soll erreicht werden, die Auswirkungen einer Behinderung zu beeinflussen und durch gezielte, aber auch umfassende Maßnahmen wirksame Hilfe zu geben. Die Frühdiagnose stützt sich auf ... [ mehr ]

Ferdinand Klein

Aufgaben des Pädagogen in der Früherziehung (PDF)

psychosozial 10 (1981), 28-50

Ein praxisnaher Begriff der Heilpädagogik wird begründet, der auch die äußeren und inneren Bedingungen der Erziehung beachtet und für alle Kinder zutrifft. Heilpädagogik wird als vertiefte Normalpädagogik verstanden. Das mitfühlende Verstehen der häuslichen Situation und der Elternaktivitäten ist für frühpädagogische Beratungshilfe grundlegend. Die Kenntnis frühkindlicher Entwicklungsmöglichkeiten bei ... [ mehr ]

Gerda Schulz

Frühbehandlung und Frühförderung aus Elternsicht (PDF)

psychosozial 10 (1981), 18-27

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Margret Purzer

Frühbehandlung und Frühförderung aus Elternsicht (PDF)

psychosozial 10 (1981), 13-17

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Annegret Overbeck & Hans-Jürgen Wirth (Hg.)

psychosozial 2/81: Behinderte Kinder, Eltern, Institutionen - Beispiel: Frühförderung

(4. Jg., Nr. 10, 1981, Heft II)

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Psyche

35. Jahrgang Heft 4 1981

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Psyche

35. Jahrgang Heft 3 1981

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Psyche

35. Jahrgang Heft 2 1981

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