Eike Rubner

»Hans im Glück«, oder: Sei deines eigenen Glückes Schmied! (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2013, 27(1), 26-35

Ausgehend vom Märchen »Hans im Glück« und seinen Deutungen wird die Bedeutung des mittelhochdeutschen Begriffs »g(e) lücke« untersucht und der Frage »Was ist Glück?« nachgegangen. Die diametrale Entgegensetzung und die enge Zusammengehörigkeit von Glück und Unglück wird u.a. an einem ReichGottes-Gleichnis und an den Seligpreisungen Jesu dargestellt und daraufhin untersucht, welchen Beitrag sie zum ... [ mehr ]

Jens G. Röhling

Zum Glück gibt es TZI (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2013, 27(1), 23-25

In dieser Skizze wird gezeigt, dass in der als Lebenskunstkonzept verstandenen TZI auch ein Glücksversprechen liegt und wie dieses aussieht: das »Glück der Fülle«.

Abstract:
This sketch shows that TCI, considered to be an art-of-living concept, also contains an inherent promise of happiness, as well as what it looks like: das Glück der Fülle – taking joy in plenitude.
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Dietrich Stollberg

Zur Psychologie des Glücks (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2013, 27(1), 19-22

Die Wahrnehmungen von Glück sind ganz unterschiedlich und hängen offenbar mit unterschiedlichen Bewertungen und Idealvorstellungen zusammen: Die einen sind glücklich, wenn sie ihre Ruhe haben, die anderen, wenn sie von viel Betrieb und Lärm umgeben sind usw. Das Glück hat also mit der Persönlichkeitsstruktur eines Menschen zu tun. Im diesem Beitrag wird eine psychologische Annäherung an das Glück ... [ mehr ]

Walter Zitterbarth

Von der Bedeutung des Glücks (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2013, 27(1), 9-18

Denkt man bei »Glück« nicht nur an euphorische Gefühlsaufwallungen von kurzer Dauer, sondern an das Glück eines gelingenden Lebens, so wird Glück zu einem wichtigen Bestandteil eines jeglichen Lebensentwurfs.Was der Zulassung eines solchen Gedankens entgegensteht, ist oftmals die Vermutung, dass das Streben nach Glück zwangsläufig auf Kosten der Moral gehen müsse.Verabschiedet man sich von dieser Idee – wofür sich gute ... [ mehr ]

Die leere Couch (PDF)

Der Abschied von der Arbeit als Psychoanalytiker

Das Buch macht auf das Älterwerden des Psychoanalytikers und die damit verbundenen Probleme aufmerksam und zeigt Konsequenzen auf, die sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen ergeben. Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge und eröffnen so den dringlichen Dialog zu einem lange gemiedenen Thema. [ mehr ]

Die Welt bin Ich

Autobiographische Schriften

Groddeck entwickelt, im fototechnischen Sinn gesprochen, die Bilder seiner Vergangenheit in immer neuen Belichtungen, mit immer anderen Schärfen und Unschärfen, mit unterschiedlichen Objektiven. Nicht die Gegenstände wechseln, sondern nur das Licht, der Abstand, die Perspektive. Nicht von ungefähr erwecken die hier edierten Texte den Eindruck von psychischen Umschriften, sie umschreiben das Leben in einem ständigen, immer wieder neu ansetzenden Prozess. Der Band enthält alle autobiografischen Schriften, die im Groddeck-Nachlass aufzufinden sind. [ mehr ]

Hautnah

Im psychoanalytischen Dialog mit Hautkranken

Christina Detig-Kohler stellt ein zeitlich begrenztes und überschaubares psychoanalytisches Beratungskonzept vor und schildert in drei weiteren psychoanalytischen Langzeitbehandlungen Zusammenhänge, die sich zwischen den psychischen und körperlichen Reaktionen im Kontext der Übertragungsbeziehung entwickelten. [ mehr ]

Internalisierung und Strukturbildung

Theoretische Perspektiven und klinische Anwendungen in Psychoanalyse und Psychotherapie

»Internalisierung« und »Strukturbildung« sind zentrale Begriffe im Zusammenhang mit dem Entstehen und der Aufrechterhaltung einer inneren, psychischen Welt. Anliegen des Buches ist es, grundlegende Aspekte solcher Prozesse in theoretischer wie diagnostisch-therapeutischer Hinsicht zu beleuchten. [ mehr ]

Ira - Wut und Zorn in Kultur und Literatur

Wut und Zorn zählen zu den expressivsten Emotionen. Ihre soziale Relevanz macht sie zu einem seit der Antike immer wieder bearbeiteten Thema. Der interdisziplinäre Band gibt Einblicke in die Darstellung der beiden Affekte in unterschiedlichen Epochen, Literaturen und Genres. [ mehr ]

Die leere Couch

Der Abschied von der Arbeit als Psychoanalytiker

Das Buch macht auf das Älterwerden des Psychoanalytikers und die damit verbundenen Probleme aufmerksam und zeigt Konsequenzen auf, die sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen ergeben. Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge und eröffnen so den dringlichen Dialog zu einem lange gemiedenen Thema. [ mehr ]

Markus Brunner & Ruth Sonderegger

Im Dickicht der Gesellschaftskritik. Ein Gespräch über alte und neue Verstrickungen, Widerstände und Befreiungen (PDF)

Freie Assoziation 2012, 15(3+4), 91-107

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Christine Kirchhoff

Neues vom Felsen. Psychoanalytische Sozialpsychologie mit Rücksicht auf die Subjekttheorie (PDF)

Freie Assoziation 2012, 15(3+4), 79-89

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Markus Brunner, Nicole Burgermeister, Jan Lohl, Marc Schwietring & Sebastian Winter

Psychoanalytische Sozialpsychologie im deutschsprachigen Raum. Geschichte, Themen, Perspektiven (PDF)

Freie Assoziation 2012, 15(3+4), 15-78

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Hans-Joachim Busch, Robin Iltzsche, Olivier Rojon, Tom David Uhlig, Mariella Schlömer, Angelika Ebrecht-Laermann, Angela Kühner, Tove Soiland, Katharina Liebsch, Marco Roock & Kai Schiewek

Themenschwerpunkt: Kommentare zum Text von Brunner, Burgermeister, Lohl, Schwietering und Winter über psychoanalytische Sozialpsychologie (PDF)

Freie Assoziation 2012, 15(3+4), 109-153

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Winfried Münch

Rudolf Heltzel/ Wolfgang Weigand Im Dickicht der Organisation (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 60-63

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Martin Johnsson

Zwei Selbstgespräche zur Selbstständigkeit (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 58-59

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Katharina Witte

Eile mit Weile Karlheinz A. Geißler, Lob der Pause (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 56-57

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Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 54-55

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Winfried Münch & Wolfgang Weigand

30 Jahre Zeitschrift »Supervision« - ein Anlass zum Innehalten (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 2-2

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Burger Michael, Schrems Irmgard & Kathrin Kordon

Einblicke in die Praxis selbstständiger Supervisor/-innen (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 45-53

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Andreas Bergknapp

Wider das Einzelkämpfertum - Supervision für Architektinnen und Architekten (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 40-44

Gruppensupervision in Anspruch zu nehmen ist für selbstständige Architekten und Architektinnen neu. Im Folgenden werden einige Besonderheiten der Supervision mit dieser Berufsgruppe systemtheoretisch und soziologisch reflektiert. Im Mittelpunkt steht das Beobachtungskonzept von Niklas Luhmann, wobei anzumerken ist, dass die Ausführungen nur eine Form der Beobachtung, in diesem Fall eine Beobachtung des Supervisors, darstellen [ mehr ]

Karin Pfeifer

Supervision mit ITler/-innen in einer internationalisierten Dienstleistungswirtschaft. Ein Werkstattbericht (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 34-39

Der Werkstattbericht gibt Einblicke in die supervisorische Praxis mit Selbstständigen aus der IT-Branche. Es wird ein Blick auf Fragestellungen eröffnet, die KMUs und Selbstständige der IT-Wirtschaft zu ihrer Unternehmensführung haben. Fokussiert wird vor allem ihre Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund der Globalisierung, und welche Themen dabei in den Unternehmen und damit auch in der supervisorischen Beratung relevant sein können. [ mehr ]

Waltraud Fürnwein

Begrenzung der Entgrenzung als Herausforderung für Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 30, 4 (2012), 27-33

Gegenwärtig finden vielschichtige Transformationsprozesse in der Organisation von Erwerbsarbeit statt. Die damit verbundenen Entwicklungen wirken über die Erwerbsarbeit hinaus und verändern bisher gewohnte Arbeits- und Lebensmodelle. Auch Supervision bleibt davon nicht unberührt. Als arbeitsfeldbezogene Beratungsform ist sie Teil der gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Veränderungsprozesse. Es wird der Frage nachgegangen, welche Herausforderungen sich daraus für die Supervision ergeben. Der Fokus richtet sich dabei auf wesentliche Aspekte der Entgrenzung. Im Mittelpunkt steht die Supervision mit Ein-Personen-Selbstständigen, die aus der Sicht der Arbeitsforschung als Pioniergruppe entgrenzter Arbeitsformen gelten. Anhand der Typen Arbeiten ohne Ende und Arbeiten mit (Zeit-)Maß wird gezeigt, wie sich Entgrenzungsprozesse im Beratungsprozess manifestieren und wirksam werden können. [ mehr ]